Martin Heide

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Dr. phil. Martin Heide, Studium der Semitistik, Altorientalistik und Ostkirchengeschichte an der Philipps-Universität Marburg. Promotion mit dem Thema: Edition und Übersetzung der äthiopischen und arabischen Versionen der Testamente Isaaks und Jakobs (Harrassowitz 2000). Von 2000-2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ludwig Maximilians Universität München an einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten interdisziplinären Forschungsprojekt zur Erforschung der arabischen Veterinärmedizin. Daneben Veröffentlichung von wichtigen hebräischen Inschriften (Ostraka) aus der Sammlung Shlomo Moussaieff. Außerdem Mitarbeit an einer kritischen Edition des griechischen Neuen Testaments am Institut für Neutestamentliche Textforschung in Münster. Zur Zeit wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal zur Erforschung der ältesten kompletten griechischen Bibelhandschriften, unter Hinzuziehung der hebräischen, aramäischen, syrischen, griechischen und lateinischen Quellen bzw. Versionen: Wie haben die antiken Schreiber dieser Bibeln das AT im NT zitiert?