AstroGeo Podcast: Ewig lockt das Marsleben

Marsozean
Der Marsozean - ein Hirngespinst? (Bild: CC-BY-SA Ittiz / Wikimedia Commons)
Der Marsozean – ein Hirngespinst? (Bild: CC-BY-SA Ittiz / Wikimedia Commons)

Der Mars fasziniert die Menschen seit Jahrhunderten. Lange Zeit waren die sogar überzeugt, dass hier (wie auch auf anderen Welten) Leben existieren muss. Mittlerweile hat sich das geändert: Forscher hoffen, dass sich Leben in extremen Nischen gehalten hat – wenn es überhaupt jemals dort war. Denn wie viel Wasser es wirklich gab, ist bis heute umstritten. Manche Forscher halten einen riesigen Nordozean für möglich – andere glauben lediglich an vereinzelte Pfützen. Und diese Frage scheint bis heute offen.

Bei der Suche nach Leben geht es also realistischerweise um längst ausgestorbener Arten. Wobei es heute immer noch unverstandene Prozesse gibt, die sogar für lebendige Organismen in der Gegenwart sprechen.

Dies ist eine dreiteilige Reihe. Sie liefert Hintergrund zu meiner Sendung Rot und tot (Manuskript / MP3), die am 12. Juli im Deutschlandfunk gesendet wurde.

Musik: NASA / John Beck-Hofmann, 7 Minutes of Terror

Teil 1: Die Anfänge

Download: MP3 / M4A / OGG

Teil 2: Die Gegenwart

Download: MP3 / M4A / OGG

Teil 3: Die Zukunft

Download: MP3 / M4A / OGG

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Die Anfänge
Die Gegenwart
Die Zukunft

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Karl Urban wäre gern zu den Sternen geflogen. Stattdessen gründete er 2001 das Weltraumportal Raumfahrer.net und fühlt sich im Netz seitdem sehr wohl. Er studierte Geowissenschaften und schreibt für Online-, Hörfunk- und Print-Publikationen. Nebenbei podcastet und bloggt er.

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