Ein Sprachblog: Alphabetische Prozessionen oder ein Herbstregenabendbeschäftigungsvorschlag

BLOG: MENSCHEN-BILDER

Mensch, Gesellschaft und Wissenschaft
MENSCHEN-BILDER

Faltenbalg, Schlafbaustelle, Küchenschubladenballastartikel, Überwachungsskandal, Terrorchef, Besorgnisindustrie, Heiratsantragsvideoguckerin, Sommerloch und Killermandat – Komposita lauern überall. Man kann keinen Zeitungsbeitrag lesen, ohne über kreative Neuschöpfungen zu stolpern. Sprachwissenschaftlerin Susanne Grassmann lädt sie zu einer Nominalkompositaentdeckungstour ein: Sammeln, Bestaunen, Analysieren und Erfinden doch einmal Nominalkomposita – getreu dem Motto: Je länger je besser. Details was es dabei zu beachten gibt, finden sie in diesem Gastbeitrag.

Wer oder was ist ein Faltenbalg?

Faltenbalg ist ein korrektes deutsches dudengelistetes Wort – anders als Schlafbaustelle oder Killermandat oder Heiratsantragsvideoguckerin. Und dennoch fällt es Vielen schwer, es zu interpretieren. Ein kompetenter Sprecher des Deutschen weiß Eines sofort: Ein Faltenbalg ist eine besondere Art von Balg und dieser besondere Balg muss irgendetwas mit Falten zu tun haben. Aber da hört es auf mit dem Wissen und das fröhliche Bedeutungsraten fängt an. Denn welcher Art die Relation zwischen den Falten und dem Balg sind, ist nicht im Wort spezifiziert – und es gibt auch keinen Beipackzettel. Die Interpretation ist zusätzlich erschwert, weil Balg eine Reihe verschiedener Bedeutungen hat und man zunächst die richtige Balg-Bedeutung bestimmen muss. Eine Kurze Befragung im Freundeskreis brachte Interpretationen wie “faltiges Neugeborenes”, “Ausdruck für ein Kind in zerknitterder Kleidung” und “Kosmetikartikel zum Auftragen von Anti-Falten-Creme“ zu tage.

Interessanterweise sind die meisten Komposita, auch solche die vom Sprecher Frisch erfunden wurden, unschwierig zu interpretieren.

Wortneuschöpfungen und deren Sammlung

Die deutsche Sprache gilt als besonders kompositionsfreundlich. Dabei ist es nicht das Vorhandensein von zusammengesetzten Wörtern oder deren Komplexität, die im Sprachvergleich ungewöhnlich sind, sondern die große Häufigkeit, mit der Sprecher des deutschen Komposita neu erfinden.

Die Wortwarte präsentiert regelmäßig Wortneuschöpfungen. Komposita sind immer wieder dabei. Jeweils die Allerneuesten kann man hier bestaunen.

Das wundersamste Wort, dem ich im sich gerade verabschiedenden Sommer auf der Wortwartebegegnet bin, ist Schlafbaustelle. Meine Lieblingswortschöpfung des Sommers ist Küchenschubladenballastartikel. Als ich das Wort las, bin ich begeistert losgelaufen nachzuschauen, ob ich in Besitz solcher Dinge bin. Ich bin. Gottseidank bin ich nicht sehr stark betroffen.

Was mich so außergewöhnlich an diesem Wort erfreut, ist, dass es so wunderbar die Beobachtungen von Mark Twain illustriert. Er schreibt, dass deutsche Komposita “alphabetische Prozessionen” sind, die “von dem Verfasser eigens für seinen Zweck gebaut und nirgends im Wörterbuch zu finden” sind.

Wenn solch eine Alpenkette sich stolz hinzieht über eine Druckseite, so muss dadurch die literarische Landschaft bedeutend verschönert werden; aber für den Anfänger in der Sprache sind diese Gebirge ein grosses Hindernis; sie versperren ihm den Weg, er kann weder unten durch, noch darüber weg, höchstens per Tunnel, wo einer ist. Nimmt er seine Zuflucht zum Wörterbuch, so lässt ihn das im Stich. Mit solchen zusammengesetzten Wörtern befasst es sich nicht. Man muss zuvor das Wort durch den Chemiker in seine Bestandteile auflösen lassen und dann die einzelnen Brocken im Wörterbuch aufsuchen. (Mark Twain über die Länge von deutschen Wörtern; in “Über die schreckliche deutsche Sprache”)

Wortzusammensetzungen

Komposita haben immer, auch wenn sie sehr lang sind, eine binäre Struktur: Ein Teil bestimmt die Grundbedeutung, der andere modifiziert diese. Die Reihenfolge der Elemente spielt dabei eine gewichtige Rolle. Man erkennt an den folgenden Beispielen leicht: Im Deutschen steht der grundbedeutungsspezifizierende Teil – Kopf genannt – rechts, der Modifizierer links:

  • Hausfrauen – Frauenhaus
  • Kuhmilch – Milchkuh
  • Toilettenpapier – Papiertoilette
  • Lückenbildung – Bildungslücken
  • Zigarettenfilter – Filterzigarette
  • Hausboot – Bootshaus
  • ABER: Funkamateur – Amateurfunker (danke, Rainer)

Oft sind Umdrehungen der Teile eines Kompositums nicht wirklich sinnvoll – oder zumindest nicht im Wortschatz etabliert. Es macht jedoch ausgesprochen große Freude, Bedeutungen für diese Neukreation zu erfinden. Versuchen sie doch einmal: Stumpfbaum, Kastenbrief, Ballfuss, Gartenkinder, Lochsommer oder Tuchkopf. Die kürzeste Kolumne der Welt basiert auf einem ganz ähnlichen Prinzip.

Komplexkomposita

Wenn ein Kompositum aus mehr als zwei Elementen besteht, stellt sich die Frage, wie man es denn binär zusammensetzt. Woher weiß man, welcher Teil welchen Teil modifiziert und welchen man erst mal ausklammert? Die kurze Antwort ist: gar nicht. Es gibt lediglich die Tendenz, dass die meisten komplexen Komposita linksverzweigen. Zum Beispiel

  • Hochwasserprognose = (Hoch+Wasser) +Prognose. Lies: eine Hochwasserprognose ist eine Prognose über eine bestimmte Art Wasser.
  • Heiratsantragsvideoguckerin = ((Heirat+Antrag) + Video) + Guckerin

Seltener sind rechtsverzweigte Komposita. Zum Beispiel:

  • Schlafbaustelle = Schlaf+(Bau+Stelle)
  • Mädchenhandelsschule = Mädchen+(Handel+Schule)

Die bevorzugte Linksverzweigung kann man für diese Wörter nur aufgrund von Welt- und Sprachwissen auschließen: Die linksverzweigte Ableitung von Mädchenhandelsschule würde eine moralisch verwerfliche Schule bezeichnen, deren Existenz höchst unwahrscheinlich ist. Die linksverzweigte Ableitung von Schlafbaustelle ergibt schlich keinen Sinn: Wer oder was ist ein Schlafbau? Vielleicht so etwas wie ein Schlafzimmer für Biber und Füchse?

Die innere binäre Struktur, die man einem Kompositum zuschreibt, bedingt, wie man leicht erkennt, welche Bedeutungen es haben kann. Doch damit nicht genug der Schwierigkeiten, die Bedeutung von Wortneukompositionen zu erschließen.

Bedeutungsambiguität

Wie oben schon erwähnt, lässt ein Kompositum den Hörer im dunkeln darüber, in welcher semantischen Relation Kopf und Modifizierer eines Kompositums stehen. Der Sprecher könnte anstelle des Kompositums einen genaueren Ausdruck verwenden, der die gemeinte Bedeutung expliziert und damit Missverständnis vermeidet. Das wird dann unter Umständen etwas sperrig (siehe Bild).

Die Tatsache, dass der Deutschsprechende (um den Preis der Genauigkeit) besonders gern neue Wortzusammensetzungen schaffen, scheint erstaunlich – es kann ja nicht so weit her sein mit der deutschen Gründlichkeit… Statt nach Genauigkeit zu streben, wird nach größtmöglicher Bedeutungsdichte pro Wort gerungen. Dabei überlässt der Sprecher es gutgläubig dem Zuhörer zu erraten, was den genau gemeint war.

Analogieschlüsse

Als Zuhörer oder Leser, der einem neuen zusammengesetzten Wort begegnet, kann man sich einiger Kniffe bedienen (und macht es ganz automatisch und unbewusst). So kann man ganz leicht, sofern man weiß, was Tomatenmesser, Käsemesser, Brotmesser, Fischmesser, Steakmesser etc. sind, erraten, was ein Pilzmesser sein könnte. Allerdings kann so ein Analogieschluss auch zu Fehlern führen: Vergleiche: Taschenmesser, Kindermesser…

How (not) to create words

Wenn ein Wortschöpfender missachtet, was häufige oder anderweitig saliente semantische Relationen zwischen Kompositawortteilen sind, kann dies zu Interpretationsschwierigkeiten oder/und (un)gewollter Komik führen. Wolfberater und Schäferinformation aber auch Schlafbaustelle sind einschlägige Beispiele. Der recht einfache Grund ist, dass es mit Wolf und Schäfer nicht besonders viele zusammengesetzte Nomen gibt. Berater und Information hingegen sind allgegenwärtig. Hochfrequent in Wörtern wie Kundenberatung und Verkehrsinformation. Dies führt dazu, dass man zunächst denkt, dass in der Wolfberatung Wölfe beraten werden und die Schäferinformation über Schäfer informiert wird. Aber natürlich ist das Gegenteil gemeint und dank etwas Weltwissen gibt es auch keine Verwirrungen. Was eine Schlafbaustelle ist, ist jedoch ohne Beipackzettel nicht interpretierbar.

Abschluss

Dem geneigten Lesern sei im Anschluss an die Lektüre dieses Textes viel Vergnügen bei zukünftigen Begegnungen mit zusammengesetzten Wörtern gewünscht. Denn, wenn man einmal begonnen hat, über Komposita nachzudenken, (er)findet man sie plötzlich immer und überall. Im Nachrichtenverbreitungsdienst ihres Vertrauens ebenso wie in der privaten und geschäftlichen Korrespondenz.

 


Susanne Grassmann ist Sprach- und Entwicklungspsychologin. Sie arbeitet als Oberassistentin am Psychologischen Institut der Universität Zürich und erforscht dort die menschliche Fähigkeit sprachlich zu kommunizieren, den kindlichen Spracherwerb und die beidem zugrundeliegenden spezifisch menschlichen sozial-kognitiven Fähigkeiten.

 

Avatar-Foto

Die Diskussionen hier sind frei und werden grundsätzlich nicht moderiert. Gehen Sie respektvoll miteinander um, orientieren Sie sich am Thema der Blogbeiträge und vermeiden Sie Wiederholungen oder Monologe. Bei Zuwiderhandlung können Kommentare gekürzt, gelöscht und/oder die Diskussion gesperrt werden. Nähere Details finden Sie in "Über das Blog". Stephan Schleim ist studierter Philosoph und promovierter Kognitionswissenschaftler. Seit 2009 ist er an der Universität Groningen in den Niederlanden tätig, zurzeit als Assoziierter Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie.

11 Kommentare

  1. BTW

    Statt nach Genauigkeit zu streben, wird nach größtmöglicher Bedeutungsdichte pro Wort gerungen.

    Das ist eine Hauptidee, wenn derart zusammengesetzt wird, sozusagen im Dunkeln (vs. ‘im dunkeln’). Oft wird sogar sozusagen böswillig sustantiviert, um Bedeutung im Verhältnis zur Zeichenanzahl effizient zu transportieren.

    MFG
    Dr. W

    PS: Im Kommentar weiter oben musste es sogar: ‘Sprachlog’ heißen. Der Arme.

  2. Neologismen von Nietzsche bis Heidegger

    Wortzusammensetzungen sind tatsächlich of durch den neuen Sinn den die Zusammensetzung bekommt, Neuwörter, also Neologismen und es ist wohl kein Zufall, dass es im deutschen Sprachraum einige Dichter/Philosophen gab, die gerade durch die hohe Zahl von selbst eingeführten Neologismen auffallen. Dazu gehören natürlich Nietzsche und Heidegger. “Gutmensch” ist solch ein Neologismus (um 1900 entstanden), er stammt aber wohl nicht von Nietzsche wird ihm aber von vielen zugeschrieben. Michael Klonovsky meint bezüglich Nietzsche sogar: “Vermutlich hat seit Nietzsche kein Denker mehr eine derartige Heerschar an Begriffen und Neologismen ins Feld geführt.”
    Neue Wörter können allerdings nicht nur durch Wortzusammensetzungen im hier beschriebenen Sinn gebildet werden, sondern auch durch Vorhängen von Vorsilben. Das Wort “Ungeist” beispielsweise wurde von Nietzsche auf diese Art kreirt.

    Interessant finde ich die Ambiguitäten die bei vielen zusammengesetzten Wörtern möglich sind. Wie etwa bei Mächenhandelsschule. Interessant deshalb, weil sich die “richtige” Bedeutung ohne weiteres erschliesst, die andere noch mögliche Bedeutung aber nicht selten auch ins Bewusstsein vordring – und dabei gelegentlich zu einem Witz oder immerhin einem inneren Amusement taugt.

    Vielleicht hängt ja der den deutschen Denkern innewohnende, mindestens aber nachgesagte Hang zur Tiefe und Verschwurbeltheit mit solchen nur den Deutschsprachigen zur Verfügung stehenden Sprachmitteln zusammen wie der Kompositabildung und den damit geschaffenden Ambiguitäten

  3. Kompliment für das Sprachplakat

    Das abgebildete Plakat (oder sagt man Hinweisschild, Hinweistafel) “Nicht an den Faltenbalg lehnen” gibt es wohl, die daneben abgebildete ausbuchstabierte Version dageben kaum. Also selber mit entsprechender Software kreirt? Wirklich gut gemacht mindestens was das Entfernen der alten Schrift angeht. Der neue Schriftzug unterscheidet sich allerdings vom alten nicht nur in der Schriftgrösse, sondern auch in der Typograhpie: Da muss noch etwas geübt werden.

  4. Off topic: Deutsch nach Mark Twain

    Zitat)Nicht an den faltigen Schlauch aus Gummi, der zum Schutz des Gelenks, das die Teile der Strassenbahn miteinander verbindet, angebracht ist, lehnen.”

    Ein so herrlicher deutscher Satz, dass solche Konstrukte auch von Mark Twain gewürdigt wurden. Der obige Satz enthält ja die Hauptaussage “Nicht an den Schlauch lehnen”. Doch dazwischen hat sich bereits ein kleines Sprachungetüm eingeigelt, es sich regelrecht gemütlich gemacht, der eingeschobene Relativsatz ” der zum Schutz des Gelenks, das die Teile der Strassenbahn miteinander verbindet, angebracht ist” nämlich.

    Mark Twain spricht hier von der “Einschachtelungsmanie”, die es auch in der englischen Sprache gebe, die dort aber als Ausdruck unklaren Denkens angesehen und deshalb gemieden werde, während sie in der deutschen Sprache ihre fröhlichen Umstände feiert.

  5. @Holzherr: You get what you pay for

    Das Originalfoto des Schilds stammt von mir; die eingepressten Buchstaben habe ich mithilfe der healing brush in Photoshop entfernt; der Text stammt von Susanne Grassmann.

    Ihn realistischer aussehen zu lassen, hätte (zumindest mich) viel mehr Zeit gekostet als die Viertelstunde, die ich dem Schild gewidmet habe (zzgl. der guten Stunde für das Lesen und Editieren des Texts). Sie wissen vielleicht, dass wir dies alles hier ehrenamtlich machen.

    Wenn Sie sich also ein realistischeres Schild wünschen, warum machen Sie es dann nicht selbst? Ich schicke Ihnen gerne die Originaldateien zu.

  6. Ambiguität und Witz

    @Martin Holzherr: in der tat ist es ambiguität, die poesie und auch witz ausmachen. das geht auch ganz ohne wortzusammensetzungen:

    “treffen sich zweit jäger…. beide tot.”

  7. Herr Martin Holzherr,

    Sie haben bei mir, nach Durchsicht aller bisherigen Kommentare, eindeutig die Nase vorne.
    Sie punkten eindeutig mit der Auswahl:
    “Ausdruck unklaren Denkens”.
    Ich überlege mir gerade eine passende Handbewegung dazu. 😉

  8. Stephan Schleim

    gewinnt mit folgender Aussage meine Sympathie:

    “Sie wissen vielleicht, dass wir dies alles hier ehrenamtlich machen.”

    Übersetzen würde ich das wie folgt:
    “Wir sind nämlich Überzeugungstäter.” 😉

  9. Grafisch würde ich die Schilder gar nicht kritisieren. Aber im zweiten ist statt “Balg” einfach von “Schlauch” die Rede. “Nicht an den faltigen Balg lehnen” käme ohne Komposition aus ohne gleich Romane zu erzählen. Da “faltiger Balg” kaum länger ist als “Faltenbalg” muss der Hang zu Kompositionen eine andere Ursache haben.
    Ist es vielleicht – nur eine spontane Idee von mir – die leichtere grammatische Handhabung eines Faltenbalgs statt eines faltigen Balgs?

    – In Anbetracht des faltigen Balgs/ des Faltenbalgs
    – der blaue, faltige Balg/ der blaue Faltenbalg

    Hm. Nicht überzeugend, oder? Wie ist es damit: Der faltige Balg ist nicht überall faltig. Nicht an den faltigen Balg anlehnen könnte dann missverstanden werden, dass man sich doch anlehnen darf, und zwar da, wo er nicht faltig ist. Das Faltenbalg erweitert das Merkmal aber zum konstitutiven für die ganze Sache.

    Ich habe übrigens an einen Blasebalg gedacht bevor ich die Lösung las. Wir hatten einen halbkugelförmigen, kleinen zuhause, um das Schlauchboot aufzupumpen, und später, bei größerem Boot, einen faltigen Balg.

    Wer wie ich Firefox benutzt, und dabei eine Rechtschreibkorrektur, die man mit eigenen Begriffen anreichern kann, der wird rasch Kettenwörter ansammeln. Mit folgendem Befehl kann man dann die längsten suchen:


    egrep "[a-zA-Z]{20,}" /home/stefan/.mozilla/firefox/8377se7y.default/persdict.dat

    Bei mir kommt als längstes Wort Preiskategorienübersicht zum Vorschein.

    Die 20 ist, wenn zu viele Wörter kommen, um sinnvolle Werte zu erhöhen – kommt kein Wort, so zu vermindern. Der Name 8377… des Unterverzeichnisses variiert auch von User zu User und wer nicht zufällig Stefan heißt und unter einem unixoiden System arbeitet muss noch mehr anpassen, aber das findet Ihr schon raus.

  10. Das Schild in seiner Fantasievariante rechts soll das Originalschild links erklären – deshalb ist u.a. “Balg” durch “Schlauch” ersetzt.

Schreibe einen Kommentar