Neuromythen mit Stephan Schleim

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auf der Frequenz von Geist und Gehirn
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Braincast 275

Gehirnjogging macht schlau. Das Gehirn besteht aus Nervenzellen. Forscher können Gedanken lesen. Im Hirn: kein Ich … ein launiges, nächtliches Interview mit dem Philosophen Stephan Schleim zum Thema Neuromythen.

 
MP3 File Dauer: 40:10

Der Link der Woche geht an The Best of the Art of Neuroscience beim Discover Magazine

Aktuelle Funde und ab und zu ein Kommentar zum Zeitgeschehen auf Google+

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Veröffentlicht von

www.nurindeinemkopf.de

Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

5 Kommentare

  1. Der Wein und das Ich

    Sehr interessant und sehr amüsant! Mit dem Wein und dem Ich habt Ihr ja auch die wesentlichen Themen abgedeckt 😉

    Auch die Aufnahme ist gut obwohl/gerade weil Ihr es nicht mit dem iPhone aufgenommen habt. – sondern stattdessen wie?

    Zum Schluss sprecht Ihr finde ich einen der wichtigsten Aspekte an, der oft in den Neurowissenschaften (und auch anderswo) Grund allen Übels ist: Begriffsunklarheit. Wie oft werden zum Beispiel in neurowissenschfatlichen papers irgendwelche Hormonausschüttungen oder gehäufte Weiterleitungen elektrischer Signale zu so großen Begriffen wie “Mutterliebe”, “Gewissen” oder “Aberglaube” – ohne dabei den allgemeinverständlichen Umfang dieser Begriffe zu beachten.

    Kurzum: So etwas höre ich gerne wieder 🙂

  2. Und die Technik

    “Auch die Aufnahme ist gut obwohl/gerade weil Ihr es nicht mit dem iPhone aufgenommen habt. – sondern stattdessen wie?”

    Wir waren auf Skype – und das war mal gut gelaunt. Ist nicht immer der Fall …

  3. Michael L. Anderson

    Hallo,
    War wieder mal ein sehr interessanter Braincast!
    ich suche nach der Arbeit, die von M.L.Anderson erwähnt wird, worin dieser die Nicht-Spezifität von Hirnregionen durch Durchforstung von hunderten von Forschungsarbeiten zu belegen scheint.

    vg
    Thomas Feiner

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