Darf Satire? – Sie muss!

BLOG: Con Text

Wörter brauchen Gesellschaft.
Con Text

Die meisten Leser haben es richtig erkannt, der einfache Vorschlag, den ich am Nikolaustag in diesem Blog veröffentlichte, ist eine Satire. Auch nicht irgendeine, sondern meine Übersetzung aus dem Englischen des Modest Proposal, das Jonathan Swift 1729 als Reaktion auf die Walpole-Ära und die gewollte Verarmung der irischen Bevölkerung veröffentlichte. Außerdem war es ein kleines Experiment. Wie so oft bei literaturwissenschaftlichen Experimenten, war es nicht sonderlich gut kontrolliert, ich habe z.B. keinen Einfluss darauf, wer den Text liest und unter welchen Umständen. Ebensowenig kann ich festlegen, welchen Bildungsgrad die Leser haben oder Kontrollgruppen entwickeln. Nebenbei stelte es sich als Test nicht nur der Leser, sondern auch des Übersetzers/Autors heraus.

Ein Blick zurück

Swift veröffentlichte seine Satire über eine Walpol’sche Lösung des zunehmenden Verarmungsproblems anonym. Er war bereits als scharfer Satiriker bekannt, hatte u.a. zuletzt Gulliver’s Travels auf den Markt gebracht, mit dem er großen Erfolg hatte. Außerhalb des UK kenne wir es als Kinderbuch, in stark gekürzten, vereinfachten Fassungen. So werden oft die Besuche in Laputa/Lagado und bei den Houyhnhnms/Yahoos gestrichen, möglichrweise, weil sie zu scharf und böse und dster sind.

Robert Walpoles Zeit als Premierminister und Schatzkanzler war geprägt von seiner Idee, Kriege durch Handel zu verhindern. Wer miteinander Handel treibt, so sein Gedanke, wird keine Kanonen gegen sich richten. Sein Großbritannien war eines des hemmungslosen Ellenbogenkapitalismus. Mit einer Mischung aus Vetternwirtschaft, Kreditfinanzierung, Korruption und auch mal brutaler Gewalt vegrößerten Wohlhabende ihr Vermögen, enteigneten kleine Bauern, um ihre eigenen Ländereien zu vergrößern. Ein Argument war die effizientere Nutzung großer Flächen, tatsächlich entstanden damals allerdings viele der bis heute geschätzten Landschaftsparks.

Ein Blick hinein

Meine Übersetzung des Modest Proposal hält recht eng an die Vorlage. Ich strich einige Absätze mit Deteils zur irisch-englischen Situation – aus der übrigens die Erwähnung der Katholiken blieb -, setzte stattdessen Zeilen mit heutigem Bezug ein. Selbstverständlich musste ich die Staats- und Gesellschaftsform anpassen. Wir leben nun einmal nicht in einem Königreich, sondern in einer liberalen Demokratie.

Einige Buzzwords, wie ‘neoliberal’, fügte ich ein, um dem Text Farbe zu verleihen. Hätte es die entsprechenden Begriffe 1729 schon gegeben, hätte auch Swift sie ohne Zweifel verwendet. Die Ideen und Auswirkungen Walpole’scher Politik sind denen heutiger ‘marktkonformer Demokratien’ wie aus dem Gesicht geschnitten. Das war auch meine große Überraschung, ich war beim Schreiben verwundert, wie wenig ich verändern musste, um es als heutigen Text auszugeben. Swifts Anklage trifft heute wieder.

Seine Satire machte er vor allem durch die Form kenntlich, die ganz klassisch-römischen Vorbildern wie Horaz und vor allem Juvenal folgte. Wer damals lesen konnte, war vermutlich gebildet genug, diese zu erkennen. Wer die Struktur nicht auf die Ideale zurückführen konnte, musste als aufmerksamer Leser aber merken, dass der Text sich langsam von harmlos-korrekter Beschreibung des Problems in eine völlig irrsinnige Lösung steigerte.

Ursprünglich wollte ich es bei diesen Hinweisen belassen, und selbstverständlich daruf vertrauen, dass wir alle ethisch gefestigt genug sind, das Züchten und Töten von Babies als Lösung gesellschaftlicher Probleme abzulehnen. Doch wenn ich schon modernisierte, musste ich auch moderne Mittel der Satire anwenden. Ich stellte somit den Einführungsabsatz voran, in dem Jonathan Swift eingedeutscht auftauchte, und nutzte eine hanebüchene Fachbezeichnung [‘angewandte Gesellschaftphilosophie … eines Soziologen’], die direkt aus dem Feuilleton stammen könnte.

Im Text wechselte ich außerdem ein paar Mal die Stilebene; in den leicht altmodischen Elfenbeinton streute ich Umgangssprache ein. Dazu gab es ein Wortspiel mit einem Neologismus, den ich einige Tage zuvor auf Twitter verwand hatte: Empörkömmlinge. Eigentlich genug, um die Zielrichtung klar zu machen. Wer die Debatte um T. Sarrazin verfolgt hat, wird gemerkt haben, wie ähnlich seine Argumentationen zu der von Swift und mir angegriffenen sind.

Ein Blick auf die Rezeption

Überprüfen wollte ich eigentlich, wie Menschen auf Satire reagieren, wenn sie ohne Warnaufkleber daherkommt. Abgesehen von einem Leser, der bereits aufgrund des erweiterten Titels, mit dem ich auf Twitter warb, erkannte, um was es geht, waren die ersten Reaktionen negativ. ‘Zeitverschwendung’, ‘geschmacklos’1, ‘Beitrag melden’ – wie im Kommentarbereich zum Teil zu lesen. Auch diejenigen, die andeuten, das Ganze für eine Satire zu halten, finden es nicht gut, weil ‘Denkt denn keiner an die Kinder?!’.

Doch. Die Kinder sind nämlich nicht Ziel der Satire, sie sind Opfer der aufgespießten Verhältnisse. Sie und ihre “Verwendung” wurden von Swift gewählt, um die moralischen Grenzen deutlich zu machen; er geht an die Definitionsgrenzen, um deutlich zu machen, was mit der geltenden Argumentation alles gerechtfertigt werden kann.

Ich habe mich bewusst aus der Diskussion rausgehalten. Ich hätte das Rätsel ja auch sofort lösen können, jeder hätte leise schmunzelnd gehustet, ‘Ach ja, Weltliteratur’. Aber darum ging es nur am Rande – natürlich ist das Verständnis von Texten, gerade Satiren, auch vomVvorwissen der Rezipienten abhängig. Selbstverständlich kann ich so wieder zeigen, wie sehr unsere Probleme heute auch Probleme damals waren, es daher Sinn macht, zu schauen, wie Menschen früher damit umgingen. Viel wichtiger ist mir, zu zeigen, wie wenig Satire mit Lachen zu tun hat.

Einblick Satire

Der Witz an Satire ist nicht das Wortspiel oder der Brüllergag, auch wenn modernes TV-Kabarett uns diesen Eindruck gibt. Der Satiriker analysiert ein [komplexes] Phänomen und bietet es dem Pubikum vereinfacht und pointiert an. Zu den klassischen Methoden gehört, die Argumentation des Gegners zu übernehmen und konsequent anzuwenden, am besten auf einen Bereich, bei dem jeder anständige Leser oder Zuschauer sofort erkennt, dass es so nicht geht. Der Rezipient soll sich empören! Die Angegriffenen sollen sich ertappt fühlen!

Die Empörung über den Satiriker – und davon gibt es immer genug – basiert darauf, dass das Publikum in sich selbst die Fehler erkennt, die im Text bloßgestellt werden. Swifts Modest Proposal hätte keinerlei Kraft, würden Leser nicht spätestens auf dreiviertel der Strecke erschreckt erkennen, wie sehr sie selbst auf dasselbe Argument mit anderen Details hereinfallen. Oder sogar bereit waren, ernsthaft über die vorgebrachte Lösung nachzudenken.

Der Lacher alle 20 Sekunden gehört in die Comedy, der Schenkelklopfer Fips Asmussen und Mario Barth. Satire brennt nach, ihr Lachen bleibt einem im Halse stecken. Sie tritt auch nicht nach unten, sie schießt auf die Mächtigen und die Heuchler. Ihr Urvater ist der Philosoph Diogenes – der mit der Tonne – der sich auf den Marktplatz stellt und wichst, den angeekelten Passanten erklärt, es wäre doch schön, könne er seinen Hunger auch durch einfaches Reiben seines Bauches stillen. Er enttarnte die Konvention als Deckmantel der Heuchler, die nicht mehr nach dem Unterschied zwischen Sünde und Tugend fragten, sondern letztere annahmen, hielte man sich nur an gewisse Regeln und Traditionen.

Notes:
1. Wie ich finde, eine sehr unglückliche Wortwahl, um auszudrücken, dass man nicht darüber scherzt, Kinder zu Gulasch zu verarbeten.

Nach dem Abitur habe ich an der Universität Hamburg Anglistik, Amerikanistik, Soziologie und Philosophie studiert. Den Magister Artium machte ich 1992/93, danach arbeitete ich an meiner Promotion, die ich aus verschiedenen Gründen aufsteckte. Ich beschäftige mich meist mit drei Aspekten der Literatur: - soziologisch [Was erzählt uns der Text über die Gesellschaft] - technisch [Wie funktioniert so ein Text eigentlich] - praktisch [Wie bringen wir Bedeutung zum Leser] Aber auch theoretische Themen liegen mir nicht fern, z.B. die Frage, inwieweit literarische Texte außerhalb von Literatur- und Kunstgeschichte verständlich sein müssen. Oder simpler: Für wen schreiben Autoren eigentlich?

10 Kommentare

  1. Sie tritt auch nicht nach unten, sie schießt auf die Mächtigen und die Heuchler.

    Satire ist die unbotmäßige Nachricht, sie kapselt Kritik, die explizit nicht konstruktiv sein muss, sie sagt das, was in unsatirischem Rahmen kaum gesagt werden kann, auch die gesetzlichen Maßgaben und Rahmengebungen berücksichtigend, und sie schießt nicht grundsätzlich nach oben, auf die Machthaber oder die angenommene Mehrheitsgesellschaft, sondern sie schießt einfach.

    Satire war auch in nicht-aufklärerischen Systemen [1] mit Abstrichen möglich, entweder weil sie nicht verstanden worden ist oder weil mehr oder weniger gnädige Entscheider sie durchgehen ließen.

    Die Satire adressiert letztlich das Wissen um das letztliche Unwissen, das, was den Humor auszumachen scheint.

    MFG
    Dr. W

    [1] oder in “super-aufklärerischen” Systemen möglich, die kollektistischer Art waren, dort oft mit vielen Abstrichen

  2. Die grosse Zeit der Satire scheint vorbei. Vielleicht weil das wogegen sich Statire richtet, vorbei zu sein scheint oder viele das mindestens meinen. Satire richtet sich in meinen Augen gegen die “Steifen”, die Aristokraten, die Rechthaber, gegen die (billige) Moral der Mächtigen und gegen alles Heilige, weswegen auch Blasphemie oft als Mittel der Satire eingesetzt wird.

    Heute, im Zeitalter der politischen Korrektheit, im Zeitalter wo man wieder Respekt vor der Religion zeigen muss, vor allem wenn es nicht die christliche, sondern etwa die islamische Religion ist, gerät Satire sehr schnell in den Verdacht der Verunglimpfung und Hasspropaganda.

    Von den in der Wikipedia aufgelisteten Satirikern, satirischen Presseorganen und satirischen TV-Sendungen haben die meisten ihre beste Zeit hinter sich.Von den 30 dort aufgelisteten Satirikern kenne ich nur gerade Michael Moore, Gerhald Polt, Harald Schmidt und Jon Stewart. Die aufgelisteten satirischen Presseorgane wie Titanic, MAD, Nebelspalter haben alle schon ihre beste Zeit hinter sich und bei den TV-Sendungen ist es ähnlich. Nur The Daily Show sticht da noch hinaus und bei The Simpsons handelt es sich wohl um einen Grenzfall von Satire.

    • Herr Holzherr:
      Korrekt! – Satire könnte sich salopp formuliert in wesentlichen Teilen gegen Spießer richten, die heutzutage verstärkt links zu stehen scheinen, zumindest in D. – Gegen Ökologisten und Vertreter dessen, was gesagt werden darf.

      Dass die real existierende Satire, Hildebrandt ist hier auch metaphorisch gestorben, kaum Ansatzpunkte findet, wenn die zu Kritisierenden nunmehr kaum genannt werden dürfen, sticht ins Auge.
      Islamkritik bspw. ist dem Satiriker so uneigen geworden wie man seinerzeit kaum Wilhelm, den II. kritisieren durfte.

      MFG
      Dr. W (der den hiesigen Inhaltegeber allerdings auch einschlägig einzuordnen hat, als: “korrekt”)

  3. Zitat:
    “Viel wichtiger ist mir, zu zeigen, wie wenig Satire mit Lachen zu tun hat.”

    -> Und warum lachen die Leute immer ständig in Kabarett-Aufführungen?

    Ich meinte mal, das Lachen wäre eine Folge einer Art Dissonanz im Bewusstsein, die durch das Lachen abgeschwächt wird – verharmlost und der innere Druck abgebaut wird.

    Das hiesse also aber auch, dass, wer lacht, sich ertappt fühlt und den Druck rauslassen muß, der sich aufbaut, weil der ethische/moralische Hintergrund der Gesellschaft dem widerspricht. Ein kleiner schizophrener Augenblick, der durch das Lachen übertünscht wird. Sie lachen also (auch) über sich selbst.
    Tja, vom sich selbst auslachen hielt ich noch nie besonders viel. Dazu ist es aber erforderlich, entweder der beste Gutmensch und fähigste seiner Art zu sein oder eben eine dicke Haut und konsequenter Geist, der die Dissonanzen unterbindet – also ein Psychophat.

    Der fähigste seiner Art kann man nicht ewig sein, der Gutmensch ist der Depp in dieser Gesellschaft, also bleibt der Psychophat. Daran kann man arbeiten.

    Ich war in einer Diskussion zu einem Betrag darüber, ob Kabaret (die auch Satire sei) einen Sinn und Nutzen hat, der Meinung, dem wäre nicht so. Das ist natürlich nicht so. Ich hatte wohl einen speziellen Sinn und Ziel im Sinn, der nur im Glücksfall erfüllt wird. Ist das Publikum aber auch ein Ziel (und nur nicht die im Inhalt der Satire angesprochene Person), dann wird der Sinn und das Ziel natürlich in vielen kleinen Bewusstseinsprozessen erreicht.

    Als Argument gegen meine These war aufgeführt, man würde mit dem Auslachen einer angesprochenen Person und ihre (Un)Tat die Person mit Sicherhreit beeinflussen können. Ich erwiderte, dass diese Person wegen Abwesenheit nicht ausgelacht wird. Wer da wen auslacht, habe ich oben klargestellt.

  4. Noch ein Gedanke zu “Satire darf alles.” (aus dem Gedächtnis: von Tucholsky):
    Satire darf moralisch betrachtet alles, sie hat eine Art Selbstschutzfunktion: Wenn sie unfair und hetzerisch wird, greift die Metaphorik “Satire” (siehe ‘satura lanx’) nicht mehr und sie hört auf Satire zu sein.

    MFG
    Dr. W

  5. »Swifts Anklage trifft heute wieder.«

    Mag sein, aber passt das gewählte Mittel (Kindstötung) in eine Zeit, in der Nachrichten vom Kindesmissbrauch fast an der Tagesordnung sind?

    Mir selbst sind die Feinheiten des neu gefassten Satiretextes ja entgangen, da ich, sensibel wie ich nun mal bin, die Lektüre abgebrochen habe, als es böse wurde, und direkt zum Schluss gesprungen bin. Im Hinweis auf die Kinderlosigkeit des Autors fand ich die Erklärung dafür, wie eine solche Phantasie überhaupt möglich ist. Einem Elter, sofern er geistig-moralisch gesund ist, dürfte es einiges an Überwindung kosten, sich (s)ein Kind in der Bratröhre vorzustellen (da schlägt halt der Brutpflegetrieb durch).

    Mein Unwohlsein beim Lesen hat also weniger damit zu tun, was Kindern angetan wird, als damit, was mir als lesendem Elter angetan wird.

    Davon abgesehen: Satire ist oft eine Gratwanderung. Ich erinnere mich, dass es in der Zeit der Beschneidungsdebatte in irgendeiner Zeitung eine Karikatur gab, die viele Leute enorm empört hat (weil man sich an „Stürmer“-Karikaturen erinnert fühlte).

    Davon abgesehen 2: Interessant finde ich auch, wie die Rezeption eines Textes davon beeinflusst wird, was man über den Text weiß. „Im Original von Jonathan Swift? Ah ja, ach so, ja dann…“

    Dabei wird dann total ausgeblendet, dass sich die aktualisierte Fassung auf aktuelle Verhältnisse bezieht. Die Frage, ob diese Satire in der gewählten Form die Sache wirklich trifft, wird gar nicht mehr gestellt.

    Oder anders gefragt: Wie wäre die Rezeption dieser Satire ausgefallen, wenn es die Swift‘sche Vorlage nicht gegeben hätte?

    • Satire, Splatter Movie oder Splatter Reality
      Heute erscheint vieles was früher als Satire wahrgenommen wurde als durchaus mögliche Realität, als gar von Perversen/Zombies gefeierte Realität.
      Damit wird es auch schwieriger eine Darstellung dem Genre Satire zuzuordnen. Ist Hannibal Lector eine Satire? Die meisten würden es eher der Darstellung einer verstörenden Realität zuordnen. Sind Darstellungen von Abschlachtungen, Pädophilie und sexueller Ausbeutung Satire oder nicht eher bis vor kurzem verschwiegene Realität. An der Odenwaldschule beispiesweise wurden Zöglinge von ihren Lehrern als Sexualobjekte verkonsumiert und bei Widerstand von der Schule geschickt. Einige Schüler haben auch Suizid begangen. Also offensichtlich keine Satire sondern Realität, von Tätern begangen, die sich nach aussen als Gut dargestellt haben.

      • Ist Hannibal Lector eine Satire?

        Offensichtlich: nicht. Interessanter wären da schon die Zombie-Filme (Romero), hier wäre allerdings womöglich anzunehmen, dass es sich um Allegorien handelt, Böses über zukünftig möglich erscheinende Zustände annehmend, um Dystopie.
        Humorgehalt aber eher gering.

        Interessant dbzgl. auch Filme wie ‘The Boondock Saints’ oder ‘Red Monarch’ (von Kritikern weitgehend unterschätzt, weil nur “TV” – ansonsten einer der besten Filme aller Zeiten, wie vergleichen auch mit ‘The Great Dictator’). Hier kommt man dann ins Grübeln, ob Satire oder ein Derivat vorliegen könnte.

        MFG
        Dr. W

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