Gedanken zur WM

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Geschichte und Gegenwart
Der Islam

Endlich. Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien geht los. 32 Nationen kämpfen in den nächsten vier Wochen um den begehrtesten Pokal der Welt. Für mich als begeisterten Fußballfan sind diese Wochen immer etwas ganz besonderes und ich versuche nicht nur die Spiele, sondern auch die ganze Stimmung zu genießen. Und ich hoffe, dass diese WM wieder ein schönes Ereignis wird, wie z.B. das Turnier in Deutschland oder Südafrika.
Mit der WM habe ich mich in meinem aktuellen Beitrag zur Kolumne „Islam in Deutschland“ des SWR beschäftigt, der sowohl gelesen als auch gehört werden kann. In „Gedanken zur WM“ versuche ich zu erklären, was ich persönlich mit der WM verbinde.
Viel Spaß dabei. Und mögen die nächsten Wochen ein Fußballfest werden!

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Hussein Hamdan M.A., geb. 1979 studierte Islam- und Religionswissenschaft sowie Irankunde in Tübingen und schloss sein Studium 2007 mit einem Magister ab. Anschließend folgte, ebenfalls an der Universität Tübingen, die Doktorarbeit über das Wirken der Azhar-Universität im christlichen-islamischen Dialog, die im März 2013 abgeschlossen wurde. Hussein Hamdan war die ersten beiden Jahre seiner Promotion Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, ehe er 2009 für zwei Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für interkulturelle Kommunikation in Heidelberg wurde. Dort verfasste er u.a. den Band „Muslime in Deutschland. Geschichte, Gegenwart und Chancen“. Aktuell ist er an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart angestellt und für das Projekt „Gesellschaft gemeinsam gestalten – Junge Muslime als Partner“ verantwortlich. Hussein Hamdan ist Autor und Sprecher der Kolumne „Islam in Deutschland“ (SWR) und Referent zu diversen Themen des Islam. Seine Schwerpunkte sind Muslime in Deutschland, Interreligiöser Dialog, Humor im Islam sowie Einführungen in die Grundlagen, Quellen und Geschichte des Islam. Zudem ist er Mitglied des Runden Tischs Islam von Integrationsministerin Bilkay Öney in Baden-Württemberg. Hamdan hat sich in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen des interreligiösen und interkulturellen Dialogs engagiert. Von 2004-2007 moderierte er in Tübingen den Arabisch-Amerikanischen Dialog. Aktuell ist er Vorstandsmitglied des Bendorfer Forums.

2 Kommentare

  1. Bin bei der WM auch immer viel mehr an die Stimmung interessiert, als am Fußball :P. Verfolge die Wm aus Italien und freue mich auf das heutige Spiel 🙂

  2. Kann das voll unterschreiben! Wer als Wissenschaftler kein bissel Faszination für ritualisierte, friedliche Stammes”kämpfe” hat, dem fehlt doch was! 🙂

    Also auf zur teilnehmenden Beobachtung! 😉

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