Nasreddin Hodscha

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Der wohl hierzulande bekannteste weise Narr der islamischen Welt ist Nasreddin Hodscha, der gerne mit Till Eulenspiegel verglichen wird und den Angaben zufolge wohl im 13. Jahrhundert im persischen Raum oder in Anatolien gelebt haben soll. Besonders in der Türkei ist er sehr bekannt und beliebt.

Der arabische Name Nasreddin bedeutet Sieg des Glaubens und Hodscha ist eine türkische Bezeichnung für einen Imam oder Lehrer. Im Iran ist er als Mollah Nasreddin bekannt.

Er wird uns in den Anekdoten als schlauer gewitzter Mann vorgestellt, der zu jeder Situation eine passende Antwort hat, sich häufig mit seiner Frau streitet und sich über seinen Esel ärgert. Dabei kommen des Öfteren Lebensweisheiten ans Tageslicht.

Seine Geschichten, die im Alltag sehr beliebt sind, enthalten meist auch eine Belehrung. Sie werden kleinen Kindern vermittelt oder als Witz erzählt. Häufig sieht man Nasreddin Hodscha wie zum Beispiel in Aserbaidschan als Held in Karikaturen.


Die wohl bekannteste Geschichte von Nasreddin Hodscha heißt „Der Kochtopf.“

Einmal ging der Hodscha zu seinem Nachbarn und lieh sich einen großen Kochtopf von ihm aus. Nach einigen Tagen setzte er eine kleine Metall-Kaffeekanne in den Kochtopf, und gab diesen dem Eigentümer zurück.

„Was ist das“, fragte der Nachbar, indem er auf die Kaffeekanne deutete. „Oh, während dein Kochtopf in meinem Haus war, hat er das geboren“, erwiderte der Hodscha. Sein Nachbar war über diese erfreuliche Nachricht entzückt und nahm beides, den Kochtopf und die Kaffeekanne, entgegen.

Nach einer Weile lieh sich der Hodscha wieder den Kochtopf von seinem Nachbarn aus. Aber dieses Mal gab er ihn nicht rechtzeitig zurück, so dass der Mann ihn zurückfordern musste. Der Hodscha sagte: „Ich kann ihn dir nicht zurückgeben. Dein Kochtopf ist gestorben.“ „Gestorben? Wie kann ein Topf sterben?“, fragte der Nachbar entsetzt. „Nun warum nicht“, erwiderte der Hodscha. „Wenn du glauben kannst, dass er etwas gebären kann, warum kannst du nicht glauben, dass er gestorben ist?“

Die Geschichte deckt natürlich die Eigenheit des Menschen auf, gerne zu Nehmen aber ungern zu Geben.

Nasreddin Hodscha zeigt aber auch menschliche Schwächen im Bezug auf religiöse Verpflichtungen auf, wie folgende Geschichte zeigt:

Der Ruf zum Gebet

Gerade als der Ruf zum Gebet vom Minarett erschall, wurde beobachtet, wie der Hodscha von der Moschee weg eilte. Jemand rief ihm nach: „Wo läufst du hin, Hodscha?“ Der Hodscha schrie zurück: „Das war der lauteste Ruf, den ich je gehört habe. Ich gehe jetzt weit von der Moschee weg, um herauszufinden, bis aus welcher Entfernung der Ruf noch gehört werden kann!“

Elegant macht sich der Hodscha hier aus dem Staub um das Gebet nicht in der Moschee zu verrichten. Als Ausrede fällt ihm nicht irgendetwas Profanes ein. Er sagt nicht etwa, dass er vergessen hat, den Herd auszuschalten oder das Küchenfenster zu schließen. Diese Ausrede, beinhaltet das religiöse Element des Azans, dem Aufruf zum Gebet, was zu einem Lächeln beim Leser oder Hörer dieser Geschichte führen kann. Hier ist besonders deutlich zu sehen, dass durchaus auch über religiöse Vorschriften gelacht werden kann.

Und die letzte Anekdote zu Nasreddin Hodscha:

Die Wissenden und die Unwissenden

Eines Freitags stand der Hodscha auf der Kanzel in der Moschee, um zu predigen: „Oh, ihr wahren Gläubigen, wisst ihr, worüber ich euch heute erzählen werde?“ „Wir haben keine Ahnung“, antworteten sie ihm erstaunt. „Nun, wenn ihr überhaupt keine Ahnung habt, warum soll ich dann überhaupt zu euch reden?“ Mit dieser Bemerkung verschwand er von der Kanzel und ging nach Hause.

Am darauf folgenden Freitag kehrte er zur Moschee zurück und stellte sich noch einmal auf die Kanzel und fragte die Versammelten: „Oh, ihr wahren Gläubigen, wisst ihr, worüber ich euch heute erzählen werde?“ „Ja“, antworteten die Klugen unter ihnen. „Nun, wenn ihr es schon wisst, warum soll ich dann überhaupt noch reden?“ Und wieder verschwand er von der Kanzel und ging nach Hause.

Am folgenden Freitag bestieg er wieder die Kanzel und stellte dieselbe Frage: „Oh, ihr wahren Gläubigen, wisst ihr, worüber ich euch heute erzählen werde?“ Ein besonders schlauer Mann sagte: „Einige von uns wissen es und einige wissen es nicht.“

„In diesem Fall“, sagte der Hodscha, „lasst diejenigen, die es wissen, es denen erzählen, die es nicht wissen“. Und wieder ging er nach Hause.

Was der Hodscha hier beabsichtigt, ist nicht fassbar. Hat er vielleicht keine Lust gehabt, sich vorzubereiten oder sieht er darin keinen Sinn vor dieser Versammlung zu predigen, weil er glaubt, sie werden ihn sowieso nicht verstehen?

Vielleicht möchte er aber einfach nur, dass die Gläubigen miteinander reden.

Wie dem auch sei; wer sich mit dem islamischen Witz befassen möchte, der sollte unbedingt Anekdoten zu Nasreddin Hodscha lesen.

Dazu folgende Leseempfehlung:

– „Der Schelm vom Bosporus. Anekdoten um Nasreddin Hodscha.“ ges. und hrsg. Von Gerd Frank

– „Nasreddin Hodscha. 666 wahre Geschichten.“ übers. und hrsg. von Ulrich Marzolph

  • Veröffentlicht in: Humor
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Hussein Hamdan M.A., geb. 1979 studierte Islam- und Religionswissenschaft sowie Irankunde in Tübingen und schloss sein Studium 2007 mit einem Magister ab. Anschließend folgte, ebenfalls an der Universität Tübingen, die Doktorarbeit über das Wirken der Azhar-Universität im christlichen-islamischen Dialog, die im März 2013 abgeschlossen wurde. Hussein Hamdan war die ersten beiden Jahre seiner Promotion Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, ehe er 2009 für zwei Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für interkulturelle Kommunikation in Heidelberg wurde. Dort verfasste er u.a. den Band „Muslime in Deutschland. Geschichte, Gegenwart und Chancen“. Aktuell ist er an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart angestellt und für das Projekt „Gesellschaft gemeinsam gestalten – Junge Muslime als Partner“ verantwortlich. Hussein Hamdan ist Autor und Sprecher der Kolumne „Islam in Deutschland“ (SWR) und Referent zu diversen Themen des Islam. Seine Schwerpunkte sind Muslime in Deutschland, Interreligiöser Dialog, Humor im Islam sowie Einführungen in die Grundlagen, Quellen und Geschichte des Islam. Zudem ist er Mitglied des Runden Tischs Islam von Integrationsministerin Bilkay Öney in Baden-Württemberg. Hamdan hat sich in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen des interreligiösen und interkulturellen Dialogs engagiert. Von 2004-2007 moderierte er in Tübingen den Arabisch-Amerikanischen Dialog. Aktuell ist er Vorstandsmitglied des Bendorfer Forums.

19 Kommentare

  1. Ich glaube nicht, dass der letzte Witz eine tiefere Bedeutung hat. Er ist ja vor allem deswegen witzig, weil der Leser eine Pointe erwartet, aber nur etwas aburdes bekommt. Mich erinnert das spontan an den Bagger-Witz:

    Was ist gelb und kann nicht schwimmen?
    – Ein Bagger.
    Warum kann er nicht schwimmen?
    – Weil er nur einen Arm hat.

  2. Selber denken

    “Wenn die Meister aufhören zu lehren, werden die Schüler endlich lernen können.”
    Charles de Montesquieu

    Denn: “Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.”
    Galileo Galilei

  3. Hallo Hussein,

    für mich hat die erste Geschichte den Sinn auf die Gefahr des Zinses hinzudeuten. Wird in einem Staat die Annahme von Zins und Zinseszins gestattet, so läuft der Staat die Gefahr, dass seine Währung früher oder später völlig einbricht. Eine sehr weise Geschichte, die uns gerade auch zur aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise etwas zu sagen hat.

    So weit ich weiß, gibt es auch in der Bibel zwei Verse, die die prinzipielle Unmöglichkeit von Zinsen predigen. Auch Plato hat sich negativ darüber geäußert, dass man mit Geld neues Geld verdienen kann.

    mfg
    Luchs

  4. Edutainment

    Gerade brüte ich wieder über einem Religionsvergleich und stelle fest, dass fast alle vorschriftlichen Religionen so genannte “Trickster” kennen – mythologische Gestalten, deren Geschichten besonders unterhalten, fesseln, zum Lachen und Nachdenken anregen, sogar die geltende Moral in Frage stellen. Es scheint zu sein, dass dies sehr wichtig ist, um die Menschen für die Mythologien zu interessieren, heute würde man wohl “edutainment” dazu sagen.

    Gerade auch der Hinweis darauf, dass Nasreddin Hodscha sowohl Kinder wie Erwachsene anspricht und anregt, wirkt da auf mich durchaus schlüssig.

    Hussein, danke, wann liest man schon mal Beiträge, über die man abwechselnd schmunzelt UND vertieft nachdenkt!?

    Als Danke ein musikalisch-kultureller Fund zum christlich-islamischen Dialog:
    http://www.youtube.com/…YZd0&feature=related

  5. Schalke-Hymne

    In der Schalke-Hymne heißt es u.a.: “Mohammed war ein Prophet, der vom Fussballspielen nichts versteht. Doch aus all der schönen Farbenpracht hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht.”

    Dass Mohammed vom Fussball nichts verstand, ist klar – denn dieses Spiel wurde erst Jahrhunderte später erfunden.
    Aber dass ein deutscher Fussballverein seine stolzen Farben dem islamischen Religionsgründer zuschreibt, ist vermutlich einzigartig in Europa.

    Man darf gespannt sein, wie die aktuelle Diskussion weitergeht – aber es ist zu hoffen dass der Humor und die Schlitzohrigkeit im Sinne eines Nasreddin Hodscha zu einem für alle Seiten zufriedenstellenden Ergebnis führen.

    PS: gibt es eigentlich eine islamische Farbsymbolik – und für was würden dort Weiß und Blau stehen?

  6. Versuch eines Gottesbeweises?

    Lieber Hussein,

    Du schreibst zur letzten Geschichte: „Was der Hodscha hier beabsichtigt, ist nicht fassbar. Hat er vielleicht keine Lust gehabt, sich vorzubereiten oder sieht er darin keinen Sinn vor dieser Versammlung zu predigen, weil er glaubt, sie werden ihn sowieso nicht verstehen? Vielleicht möchte er aber einfach nur, dass die Gläubigen miteinander reden.“

    Für mich stellt die letzte Geschichte den Versuch eines Gottesbeweises dar. Die richtige Antwort auf die Frage des Hodschas wäre gewesen: „Wir wissen ungefähr was Du uns sagen willst.“ Man kann Wissen immer nur erweitern oder vertiefen. Alles Wissen kommt aus der Deduktion bekannten Wissens und der Naturbeobachtung, wobei auch diese stets auf einer Wertung bekannten Wissens beruht. Aber wie kam dann das erste Wissen in einen Menschen? Wie entsteht Information? Was ist Geist? Was ist ein Gedanke? u.s.w.

    Meiner Ansicht nach kann Materie kein Bewusstsein erzeugen, ebenso wenig wie Materie Raum und Zeit erzeugen kann. Raum, Zeit, Energie und Bewusstein sind Urentitäten. Materie (keine Urentität) kann Bewusstsein, Raum und Zeit nur verzerren. Bewusstsein ist sogar die PRIMA CAUSA, die Raum, Zeit und Energie erst als Urentitäten erzeugt hat.

    mfg
    Luchs

  7. @ Michael Blume

    Was die “Trickster” betrifft, so empfehle ich Ihnen die Reportage “Ein göttlicher Schelm – Der Trickster-Mythos”, die kürzlich im Radio lief und hier nachzuhören ist:

    http://www.swr.de/…did=4922064/kq5bvt/index.html

    Viele Grüße

  8. @ Lars Heding: Danke, toller Tip!

    Für genau solche Momente der Vernetzung und “Begegnungen” mit Menschen, die sich für die Welt und die Menschen darin interessieren, liebe ich das Bloggen! 🙂

    Danke, beste Grüße!

  9. @ Fischer

    Ich stimme Ihnen zu. Als ich die letzte Anekdote zum ersten mal gehört habe, habe ich gespannt auf die Pointe gewartet. Dann kam aber nichts und ich habe trotzdem oder vielleicht gerade deshalb viel gelacht. Und einigen Freunden, denen ich die Anekdote erzählt habe, ging es auch so.
    Trotzdem finde ich die verschiedenen Interpretationsversuche sehr spannend.

  10. @ Mona

    Vielen Dank für die weisen Zitate. Ob der Hodscha daran gedacht hat? Ich weiß es nicht, aber möglich ist es.

  11. @ Michael

    Lieber Michael,

    vielen Dank für das Musikvideo.
    Dieser Artikel soll übrigens nicht der letzte zum Thema Humor sein. Ich werde auch mal das arabische Pendant zu N. Hodscha vorstellen. Dabei geht es auch um Witz mit Gott und Koranverständnis.

    Alles gute!

  12. @ Luchs

    Lieber Luchs,

    herzlichen Dank für deine Beiträge.
    Auch im Islam wird vor Zinsen gewarnt. Einige Koranverse gehen darauf ein.
    Deine Interpretation der letzten Anekdote finde ich zwar spannend, kann sie aber nicht teilen. Ich denke nicht, dass sich hinter den N. Hodscha Geschichten solche komplizierten Fragen verbergen.

    Viele Grüsse.

  13. Ich denke nicht, dass es wegen der Schalke-Hymne zu großen Problemen kommen wird. Es ist meiner Meinung nach nicht mit den Karikaturen zu vergleichen.
    Zu den Farben: Weiß steht für Frieden. Bei Blau muss ich mal nachfragen. Ich kenne es als Schutzfarbe; z.B. das blaue Auge was vor dem bösen Blick schützen soll, das scheint mir aber eher Volksglaube zu sein. Sollte ich etwas rausbekommen, dann melde ich mich nochmal.

    P.s.: Ich finde es vor allem amüsant, wie viele nichtmuslimische Schalkefans sich jedes Wochenende zum Propheten Muhammad bekennen. 😉

  14. KRichard

    Lieber KRichard, ich hoffe, du siehst diesen Kommentar. Ich habe mal wegen den Farben im Islam nachgeschaut. Wie ich schon geschrieben habe, steht weiß u.a. für Frieden oder aber auch für Reinheit. Blau gilt vor allem als Farbe zur Abwehr des Unheils (das blaue Auge für den bösen Blick, wobei ich immer noch davon ausgehe, dass es eher Aberglaube ist). Dann habe ich noch gelesen, dass das Blau des Himmels und des Meeres die Farbe der Unergründlichkeit und Unendlichkeit darstellt.
    Wie das mit den Vereinsfarben von Schalke zusammenhängt, kann ich mir aber nicht erklären.

    Grüsse!

  15. “Iran” oder “Der Iran”?

    Sehr geehrter Herr Autor
    eine Nebensächlikeit, die mir ein Aliegen ist.
    Im dritten Satz dieses vergnüglichen Artikels (Ende zweiter Abschnitt) wird das Land Persien als “Der Iran” bezeichnet (“Im Iran…”).
    Nun erscheint mir diese Eigennamensbzeichnung des Landes, die seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts auch als offzielle Fremdbezeichnung gilt, ohne Artikel, d.h. als Wirklicher Eigenname, nicht als Regionsbezeichnugn, viel besser vermittelt. “In Iran” ist m.E. korrekter als “im Iran”. Es geht doch um das Land Irand, wie z.B. das Land Malaysia, das Land Schweden, das Land Syrien, das Land Spanien (- auch keine feminine Bezechnung wie die Schweiz, die Türkei).
    Seit der häufigen Verwechslung von Iran mit Irak wird jedoch der männliche Artikel auch vor Iran verwendet.

    “Der Iran” wirkt sprachlich gröber und abgrenzender als eine offene Landesbezeichnung ohne Artikel. Hier haben Autoren auch sprachgestalterische Möglichkeiten, in aller Verantwortung.
    Dies nur ein kleine Hinweis – mit guten Wünschen für ihre wichtige verständnis- und damit friedensfördernde Arbeit!
    Shabnam Edith Barth

  16. echt cool der hodscha;-)

    Nasreddin hodscha ist einfach ein muss für kleine und große Anektoden Liebhaber! Die oft naive einfache Art von Humor zaubert uns ein unbeschwerliches Lächeln, das wir im Alltag oft viel zu wenig zu schätzen wissen…
    Schade, dass wir uns kein oder kaum ein Beispiel an seiner Leichtigkeit in unserem Leben mitten in den Kulturen nehmen und der Kontakt mit dem Anderen oft von vielen Konfrontationen begleitet wird..
    Wir bräuchten unbedingt einen neuen Nasreddin hodscha;-)

  17. nasreddin

    in den ‘narren von chelm’,einer jüdischen geschichtensammlung von isaac b.singer, gibt es dieselbe geschichte von geborenen und gestorbenen dingen, es sind hier – no na – silberne löffel und kerzenleuchter.
    beste grüsse

    brigitte walk/austria

  18. Nasreddin Hodscha Verhalten gleicht für mich dem eines Taoisten und erinnert mich an eine Textstelle aus dem Buch » Der Meister vom Drachentor» (S.225). Dort wird Zhāng Guǒlǎo (einer der acht Taoistischen Unsterblichen) erwähnt, weil er Zitat:» Umgekehrt auf seinem Esel ritt, so dass er statt nach vorn nach hinten schaute. Dadurch wollte er zum Ausdruck bringen, dass es sein Ziel war, von Menschen der Vergangenheit mit höherem Wissen und grösserer Vollkommenheit zu lernen.»

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