Katastrophe in der Sicherheitsschleuse

BLOG: Himmelslichter

ein Blog über alles, was am Himmel passiert
Himmelslichter

Flughafen Düsseldorf, kurz nach fünf am Morgen. In einer knappen Stunde hebt unser Flieger ab, nach Santa Cruz de La Palma, in den Astrourlaub. Den Reisedobson in der Hand gehe ich zum Sicherheitscheck, immer noch nicht ganz wach und mit mulmigem Gefühl.

Der Check-in am Schalter ist suboptimal gelaufen: 40 Euro Übergepäck, das erste Mal, dass die Fluggesellschaft sich kleinlich zeigt. Jaja, die Wirtschaftskrise, da muss man abkassieren, wo es nur geht… Und noch hat ja niemand eine Ahnung, dass ein paar Tage später eine isländische Vulkanaschewolke Millionenlöcher in die Kassen reißen würde. Nun noch durch die blöde Sicherheitsschleuse, dann hat der stressige Teil der Reise hoffentlich ein Ende!

Zehn Zoll, zehn Kilo: Der Reiseobson im Reisemodus. Etwa 30x30x23cm misst der Kasten, er geht mit als Handgepäck, Stangen und Höhenräder kommen in den Koffer.

Es ist immer wieder spannend, die Reaktion des Sicherheitspersonals zu beobachten, wenn die Teleskopoptik durch den Röntgenapparat läuft. Früher haben wir selbst Gegengewichte im Handgepäck mitgeschleppt, schon damals ein Irrsinn, heute undenkbar! Dieses Mal ist es ein 10″-Dobson, den ich mitführe. Eine Premiere, die Optik benutze ich schon lange, es ist ein exzellenter Spiegel, der seine Leistungsfähigkeit schon oft unter Beweis stellen durfte. In der Heimat hält die Himmelsqualität leider nur selten mit. Wie das Aschewolken-Flugverbot eine Woche später zeigen sollte, kann der Himmel auch bei uns mal von Kondensstreifen blankgeputzt sein. Verdammter Flugverkehr! Gottseidank gehen täglich genügend Maschinen nach La Palma…

“Bitte aufmachen!”

“Was bitte ist das?” – auf die Frage des Röntgenmeisters habe ich gewartet. “Ein Teleskop, zum Sternegucken” antworte ich leicht gestresst, während ich mir die Schuhe anziehe, die selbstverständlich auch durchleuchtet werden mussten, meine Kamera umhänge und darauf achte, dass Geld und Flugtickets nicht verloren gehen. Den Röntgenmeister ficht mein Nervenkostüm nicht an. “Aha. Aufmachen, bitte!” 

Bloß nicht unhöflich werden, er sitzt am längeren Hebel! Also packe ich aus, damit gerechnet hatte ich ja. Zuoberst die Zuberhörteile: Okulare, Filter, ein Leuchtpunktsucher (sieht aus wie eine Zieleinrichtung fürs Luftgewehr) und ein Steuercomputer für die Kamera. Aber irgendwie interessieren den Sicherheitsmenschen diese seltsamen Teile nicht so sehr. Wahrscheinlich hat er schon öfter Reiseteleskope gesehen, jedenfalls fragt er auf einmal mehr interessiert als argwöhnisch nach meinen Urlaubsplänen. Ich erzähle ein bisschen von La Palma, dem klaren und dunklen Himmel dort, den Observatorien. Dann der Hauptspiegel, ich öffne die hölzerne Abdeckung: Etwas schmutzig, aber eine 1a-Abbildung liefert er. Dem Röntgenmann ruft seinen Kollegen her: “Hey, hast du das schon mal gesehen? Das ist interessant!” Eine mittelschwere Last fällt von mir ab, während ich den beiden eine 20-Sekunden-Kurzfassung der Funktionsweise eines Newton-Reflektors vortrage. Es ist geschafft – mein Dobson ist durch!

Ich will schon wieder zusammenpacken, da spricht der Sicherheitsmensch einen Satz, dessen Tragweite mir im ersten Moment nicht bewusst ist. “Alles in Ordnung, aber wir müssen noch einen stichprobenartigen Sprengstofftest durchführen, wäre das in Ordnung?” – “Klar, suchen Sie mal nach Sprengstoff,” murmle ich leicht amüsiert. Sprengstofftest, denke ich noch, sowas hatte ich bisher auch noch nie. Erleichterung und Müdigkeit lassen mich einen Moment unaufmerksam werden. So beobachte ich, die Hauptspiegelabdeckung noch in meiner Hand, aus einer unwirklichen Ferne den Kollegen beim Sprengstofftest, sehe wie seine Hand einen kleinen Lappen an die hölzerne Spiegelkiste führt, offenbar um etwas Staub für die Sprengstoffprobe aufzusammeln, und reagiere viel zu spät, als er ihn mit zwei kurzen, kräftigen Wischbewegungen über die Spiegeloberfläche führt.

Wo ist ein Schwarzes Loch, wenn man es braucht?

Das Ergebnis des “Sprengstofftests”: Formschöne Kratzer auf dem Hauptspiegel!

Was genau ich in diesem Moment getan oder gesagt habe, weiß ich nicht mehr. Die Hand des Wischkollegen jedenfalls entfernte sich in Sekundenbruchteilen ruckartig vom Spiegel. Völlig verdutzt schauen die zwei mich an, ich dagegen starre abwechselnd wie versteinert in ihre konsternierten Gesichter und auf meinen Spiegel. Unübersehbar ist das Ergebnis des Sprengstofftests: Tiefe, im gellen Neonlicht grässlich aussehende Kratzer ziehen sich im Halbrund über die bis vor kurzem noch so makellose Spiegeloberfläche. Der Super-GAU! Ich kann es nicht fassen: Da gibt man sich alle erdenkliche Mühe, die wertvolle Glasscherbe heil in die Luft und wieder herunter zu bringen, überlegt sich die verschiedensten Szenarien, wenn es Probleme mit Gewicht, Größe oder Inhalt des Astrogepäcks geben sollte, und dann passiert das Undenkbare schon in der Sicherheitsschleuse. Wo ist ein Schwarzes Loch zum Hineinspringen, wenn man es braucht?

Den besorgten Blicken der beiden Sicherheitsleute nach zu urteilen, muss ich wohl kurz vor einem Herzinfarkt gestanden haben. “Sie hätten uns das sagen müssen”, meinte der eine, als ich mich offenbar wieder etwas gefangen hatte, “wir konnten ja nicht wissen…” Den beiden tat die Sache sichtlich leid. “Und ich wusste nicht, wie so ein Sprengstofftest abläuft…”, erwiderte ich benommen.

Kratzer – der optische Super-GAU

Es dürfte klar sein, dass mich schon mal besser fühlte, als ich wenig später im Flieger saß, die Dobsonkiste sicher im Handgepäckfach. Kratzer im Spiegel, so sagt man, sind das Schlimmste: Staub auf der Optik – kein Problem. Bloß nicht zu viel putzen, gar mit Druck über den Spiegel reiben. Das macht feine Kratzer, und aus ist’s mit der Abbildungsleistung. Streulicht, ohne Ende, Gift für jedes Teleskop. Und ich hab nun richtig dicke Dinger auf der Optik, die nicht unbedingt billig war. Verdammt! Den Spiegel kann ich womöglich wegschmeißen und einen neuen wollte ich mir nicht unbedingt kaufen! Da geht schnell mal das Geld für den kompletten Urlaub drauf!

Andererseits: Wenn man empfindliche Optik mit um die Welt nimmt, dann muss man damit rechnen, dass mal was schief geht. Das Risiko ist halt dabei, und wenn man sich die Sachen nur zum Herumstehen im heimischen Schrank kauft, kann man es gleich bleiben lassen. In der Beziehung schockt mich auch nicht mehr allzu viel. Vor zwei Jahren hat man uns mal einen kompletten Dobson geklaut, inklusive allem Zubehör. Wahrscheinlich fristet sein Hauptspiegel nun sein trauriges Dasein als Rasierspiegel in Bolivien! Aber einem Verlust, den man mit Geld ausgleichen kann, sollte man nicht allzu sehr nachweinen.

Doch noch ein Happy-End

Der Morgen nach dem großen Test: Der Spiegel tut noch!

Und mein Zehnzöller ist ja noch da, nur eben ziemlich zerkratzt. Zwei Tage später ist es dann soweit. Ich mache die Probe aufs Exempel, unter bestem palmerischen Nachthimmel. Und siehe da: Im Okular sieht man keine Spur des bei Tage so unansehnlichen Schadens! Die gleißend helle Venus – ohne zusätzliche Reflexe. Mars und Saturn bei bestem Seeing und 500facher Vergrößerung – knackscharf und wie gemalt. Deep-Sky-Objekte: Ich habe noch nie einen so unbeschreiblichen Blick in den Virgohaufen geworfen! Der Vergleich mit einem ebenfalls mitgebrachten – kratzerfreien – Zwölfzöller gibt Sicherheit: So schlimm die Kratzer selbst auch aussehen mögen, bei der Beobachtung verursachen sie keinen wahrnehmbaren Effekt.

Was Kratzer auf der Optik angeht bin ich etwas entspannter geworden. Allerdings kann ich nach wie vor nur davor warnen, nun nach Sprengstoffprüfermanier beim Optikputzen alle Hemmungen abzulegen. Dass man (noch) nichts Nachteiliges sieht, liegt wohl daran, dass die kurzen Wischer zwar tiefe, aber insgesamt nur wenige Kratzer hinterlassen haben. Je mehr Kratzer, desto mehr Streulicht entsteht, und schon bald dürfte man sehr wohl die Auswirkungen sehen.    

Putzen ist bald mein nächstes Thema: Wenn ich jetzt auf den Spiegel blicke, sehe ich kaum die Kratzer, nicht mal mein Spiegelbild. Feinster Staub hat sich auf den Spiegel gelegt, ein Bad hat er dringend nötig. Mit dieser Geschichte hoffe ich dem ein- oder anderen Astroreisenden ähnliches zu ersparen. Achja: Der Sprengstofftest verlief übrigens negativ.  

Avatar-Foto

Mit dem Astronomievirus infiziert wurde ich Mitte der achtziger Jahre, als ich als 8-Jähriger die Illustrationen der Planeten auf den ersten Seiten eines Weltatlas stundenlang betrachtete. Spätestens 1986, als ich den Kometen Halley im Teleskop der Sternwarte Aachen sah (nicht mehr als ein diffuses Fleckchen, aber immerhin) war es um mich geschehen. Es folgte der klassische Weg eines Amateurastronomen: immer größere Teleskope, Experimente in der Astrofotografie (zuerst analog, dann digital) und später Reisen in alle Welt zu Sonnenfinsternissen, Meteorschauern oder Kometen. Visuelle Beobachtung, Fotografie, Videoastronomie oder Teleskopselbstbau – das sind Themen die mich beschäftigten und weiter beschäftigen. Aber auch die Vermittlung von astronomischen Inhalten macht mir großen Spaß. Nach meinem Abitur nahm ich ein Physikstudium auf, das ich mit einer Diplomarbeit über ein Weltraumexperiment zur Messung der kosmischen Strahlung abschloss. Trotz aller Theorie und Technik ist es nach wie vor das Erlebnis einer perfekten Nacht unter dem Sternenhimmel, das für mich die Faszination an der Astronomie ausmacht. Die Abgeschiedenheit in der Natur, die Geräusche und Gerüche, die Kälte, die durch Nichts vergleichbare Schönheit des Kosmos, dessen Teil wir sind – eigentlich braucht man für das alles kein Teleskop und keine Kamera. Eines meiner ersten Bücher war „Die Sterne“ von Heinz Haber. Das erste Kapitel hieß „Lichter am Himmel“ – daher angelehnt ist der Name meines Blogs. Hier möchte ich erzählen, was mich astronomisch umtreibt, eigene Projekte und Reisen vorstellen, über Themen schreiben, die ich wichtig finde. Die „Himmelslichter“ sind aber nicht immer extraterrestrischen Ursprungs, auch in unserer Erdatmosphäre entstehen interessante Phänomene. Mein Blog beschäftigt sich auch mit ihnen – eben mit „allem, was am Himmel passiert“. jan [punkt] hattenbach [ät] gmx [Punkt] de Alle eigenen Texte und Bilder, die in diesem Blog veröffentlicht werden, unterliegen der CreativeCommons-Lizenz CC BY-NC-SA 4.0.

13 Kommentare

  1. Schadenersatz?

    Aua… ärgerlich, naja auch wenn es den Herren am Flughafen leid tat, hier sollte es doch zumindest einen Schadensausgleich geben. Wenn es gut mit Fotos dokumentiert ist, würde ich es nicht einfach so hinnehmen. Schon was unternommen?

  2. Och nööö….

    Soviel zum Thema Sicherheitskontrollen an Flughäfen. Ich kenne besagte Sprengstoffkontrolle zur Genüge. Am Hamburger Flughafen lieben sie mich deswegen schon heiß und innig. Zwar nicht mit Teleskopspiegeln, aber jedes Mal, wenn ich dort mit meiner Kamera und den mehrlinsigen lichtstarken Objektiven mit Metallgehäuse im Handgepäck ankam, wurde ich rausgewunken. Beim Draufrumwischen beschränken sich die Herrschaften dann aber auf den aufgeschraubten UV-Filter, der zu genau solchen Zwecken die Optik schützt. Die “Normalkundschaft” der Sprengstoffsuchmeister scheinen sonst aber eher Laptopbesitzer zu sein. Mein Höhepunkt in der Hinsicht war aber immernoch: Auf einer Reise zu einer Konferenz mit einer Posterrolle in der Hand hat der Srengstofftest nicht gereicht. Da mußte ich dann noch zum Drogenspürhund…

    Sieh es mal so. Der Spiegel kann die “Narben” mit Stolz tragen und “ich habe überlebt!” sagen. Schwamm drüber. Oder besser nicht 🙂

    Viele Grüße vom ITV!

  3. @ Mark: Schadenersatz, @Caro: ITV

    @Mark Korn: Ich glaube nicht, dass das viel bringt. Einfach dürfte es jedenfalls nicht werden, und auf einen Rechtsstreit habe ich nun wirklich keine Lust. Die Herren haben nur ihren Job getan, und ich hätte wohl tatsächlich besser aufpassen müssen.

    @Caro: Na, das ITV-Wetter kann ja nichts besonderes sein, wenn du so früh schon wach bist 🙂 Ob ich überhaupt noch auf den Vogelsberg fahre, weiß ich noch gar nicht! Evtl. komme ich zum “offiziellen” Teil mal vorbei.

    Was ich noch nachtragen wollte: Auf dem Rückflug gab es natürlich auch noch mal einen Sicherheitscheck. Gleiche Frage – gleiche Antwort: Was ist das? – Ein Teleskop. Gut, danke, und weiter!

  4. Dumm gelaufen ….

    Wieso die sich gerade einen Spiegel für einen Sprengstofftest aussuchen, wissen sie wahrscheinlich selbst nicht. Wo würde man denn da das Semtex verstecken?

    Übrigens: Dass in diesen direkt aufeinanderfolgenden Sätzen ein dicker Widerspruch steckt, ist dir aber schon aufgefallen, oder? 🙂

    “Verdammter Flugverkehr! Gottseidank gehen täglich genügend Maschinen nach La Palma…”

  5. ITV-Wetter…

    Naja, ich bin ja Frühaufsteher. Gestern haben wir aber tatsächlich nicht beobachtet, dazu war es zu windig. In der Nacht davor dagegen schon und auch am Samstag, als ich noch nicht da war, haben sich die Kollegen mit den Teleskopen am Himmel vergnügt. Derzeit ist es auch mal wieder bewölkt, mal sehen wie es heute Abend wird…

  6. Oh nein!

    Jan, es tut mir unendlich Leid, dass die beiden Herren dir deinen Spiegel zerkratzt haben. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich reagiert hätte. Es macht ja auch irgendwie keinen Sinn auf einer Glasfläche nach Sprengstoffspuren zu suchen, wenn auch jede andere Fläche ebenso gut für diesen Test herhalten kann.

  7. Noch eine passende Anekdote …

    … kann ich in diesem Zusammenhang bieten: Als ich 2007 mit einer Mintron-Videokamera zur Beobachtung eines Meteorausbruchs in die USA reiste, musste ich die Kamera jedes Mal auspacken, woraufhin sie fassungslos vom Sicherheitspersonal angestarrt wurde. Dabei stammt die Mintron genau aus dem Sicherheits/Überwachungs-Sektor und wird von uns nur astronomisch ‘missbraucht’, weil sie so herrlich empfindlich ist. Dass das Flughafenpersonal bei der Ausbildung durch die Bank nie so einer Kamera begegnet zu schein scheint, gab mir damals schon zu denken …

  8. Mal so, mal so…

    Das habe ich zum Leonidensturm im November 2001 ganz anders herum erlebt. Im Fluggepäck nach China hatte ich eine lichtverstärkende Videokamera des AKM, einen Videorekorder und einen kleinen Monitor. Weder die Anschläge in New York zwei Monate vorher (zwei aus der Gruppe sind gar nicht geflogen deswegen!) noch die Angst vor Spionage schien die chinesischen Grenzbeamten dazu zu animieren, sich das ganze Zeug überhaupt nur anzugucken. Wir waren allerdings auch eine recht große Gruppe, alle mit merkwürdigem Astrozeugs im Gepäck.

  9. hallo jan!

    ich bin zur zeit mit frau und teleskop in bolivien unterwegs und hatte zum glueck kein problem mit sprengstofftests. wirklich aergerlich und ich hoffe es gibt schadenersatz!

    p.s.
    vielen dank fuer den tipp mit capachica am titicacasee in deiner antwort am 24.01.2010 im astrotreff.
    war eine wirklich tolle woche!

  10. Grüße nach Bolivien!

    Hi Robert!

    Freut mich, dass dir der Tipp was gebracht hat! Wo warst du genau? Im Ort Capachica oder irgendwo außerhalb? Ich bin schon ganz neidisch, auchwiederhinwill…

    Dann drück ich dir mal alle Daumen, dass du dein Gepäck wieder heil nach Hause bringst!

    Jan

  11. hallo Jan!

    Der Ort auf der Halbinsel Capachica heisst Llachon und am liegt am Ende von C. Nur private Beleuchtung und die Leute schalten so um 21.00 die Lichter ab.
    Bin zur Zeit in der Atacama und es ist echt klasse!
    Ich werde am Ende meiner Reise einen kleinen Bericht im Astrotreff posten!!

    Viele Gruesse und CS

  12. Llachon

    Hallo Robert, genau dort in Llachon war ich auch! Ich bin mal sehr gespannt auf deinen Bericht. Befürchte allerdings, dass er meinem Drang, mal wieder runter zu fahren, nur noch weiter verstärken wird 🙂

Schreibe einen Kommentar