Weltkrebstag: Mit Alkohol Glas für Glas zum Tumor

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World Cancer Day 2012Morgen ist Weltkrebstag. In Deutschland stirbt jeder Vierte an einem bösartigen Tumor. Schon ab einem Glas Alkohol pro Tag (ca. 10g) beginnt das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen zu steigen. Damit zählt eine moderate Alkohol-Abstinenz zur guten Vorbeugung gegen dieses gefürchtete Leiden.

Jedes Jahr schließen sich am 4.2. anlässlich des Welt-Krebstages Organisationen zusammen, um mit Aktionen auf den Kampf gegen den Krebs aufmerksam zu machen. Nach Herz-Kreislauferkrankungen sind bösartige Tumorerkrankungen mittlerweile die zweithäufigste Todesursache. Fast ein Viertel der an Krebs Verstorbenen war 2010 jünger als 65 Jahre.

Eine Metaanalyse zeigte vor kurzem, dass schon ungefähr 10 g Alkohol pro Tag das Risiko für Tumoren in Mundhöhle, Rachen und Speiseröhre erhöhen. Offenbar reichen drei bis sechs Gläser Alkohol, um die Gefahr eines Brustkrebses ansteigen zu lassen, bei Tumoren im Bereich von Kehlkopf, Dick- und Enddarm oder Bauchspeicheldrüse liegt die kritische Grenze bei vier Gläsern pro Tag. Dabei war die positive Korrelation zwischen Alkoholkonsum und dem Risiko von Kopf-Hals-Tumoren unabhängig von der Tatsache, ob die Betroffenen rauchten oder nicht.

Risikoanstieg bereits ab einem Glas Wein pro Tag

Vor allem starke Trinker weisen erwartungsgemäß ein hohes Krebsrisiko auf, wie die italienisch-amerikanische Studie bestätigte. Doch schon ein regelmäßiger Konsum relativ geringer Mengen Alkohol fördert das Wachstum bestimmter Tumoren.

Mundhöhle und Rachenraum reagieren besonders empfindlich: Bei der Auswertung von 19 Fall-Kontroll- und einer Kohortenstudie zeigte die Gruppe, die täglich maximal ein Glas Alkohol trank, im Vergleich zu den Nicht- oder Gelegenheitstrinkern immerhin ein relatives Risiko (RR) von 1,21. Beim Speiseröhrenkrebs ergab die Auswertung von insgesamt 26 Studien ein relatives Risiko von 1,31 und damit eine ähnliche Gefährdung.

Leichter regelmäßiger Alkoholgenuss schien dagegen keine Gefährdung bei der Entstehung von Tumoren im Bereich des Kehlkopfes, der Bauchspeicheldrüse oder des Darmes darzustellen. Beim Brustkrebs war die Datenlage nicht eindeutig. Es wird jedoch ein leichter Risikoanstieg vermutet, wenn regelmäßig drei bis sechs Gläser Alkohol pro Woche getrunken werden.

Starke Dosis-Wirkungs-Abhängigkeit

Es zeigte sich eine Dosis-Wirkungs-Beziehung für die untersuchten Krebsarten. Bei Tumoren im Mund- und Rachenraum ergab sich diese schon bei geringem Alkoholkonsum. Bereits 10 g pro Tag reichten aus, um das relative Risiko auf 1,29 zu erhöhen. Mit steigender Alkoholmenge nahm das Krebsrisiko weiterhin zu und erreichte bei 125 g pro Tag ein relatives Risiko von 13,01.

Auch beim Speiseröhrenkrebs stieg das Risiko entsprechend der Dosis-Wirkungskurve bis auf das 11-Fache bei einem Konsum von mehr als 100 g Alkohol (8 Drinks) pro Tag. Mit etwas niedrigerem Risiko, aber ebenfalls dosisabhängig, folgten die übrigen untersuchten Tumorarten. Das Brustkrebsrisiko stieg um jeweils 7,1% pro 10 g Alkohol am Tag.

Fazit: Genuss in Maßen

Würden sich die Menschen an die empfohlenen Einschränkungen halten (Männer maximal 20 g pro Tag, Frauen maximal 10 g pro Tag), könnten bei den Männern etwa 90% und bei den Frauen über 50% der alkoholbedingten Krebserkrankungen und Krebstode verhindert werden, so die Autoren der Studie.

Allein durch einen Alkoholkonsum in Maßen ließe sich somit die Zahl der Krebsleiden drastisch senken. Was für ein Glück also, dass es bei den SciLoggern nur einmal jährlich zur Weinprobe geht…

Quellen / weiterführende Literatur: 

Pelucchi C et al. (2011): Alcohol Consumption and Cancer Risk. Nutr Cancer 63 (7): 983-990

Foto: Quelle: Deutsche Krebshilfe

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Veröffentlicht von

Dr. Karin Schumacher bloggte zunächst als Trota von Berlin seit 2010 bei den SciLogs. Nach dem Studium der Humanmedizin in Deutschland und Spanien promovierte sie neurowissenschaftlich und forschte immunologisch in einigen bekannten Forschungsinstituten, bevor sie in Europas größter Universitätsfrauenklinik eine Facharztausbildung in Frauenheilkunde und Geburtshilfe abschloss. Hierbei wuchs das Interesse an neuen Wegen in der Medizin zu Prävention und Heilung von Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise dank mehr Achtsamkeit für sich und seine Umwelt, Respekt und Selbstverantwortung. Die Kosmopolitin ist leidenschaftliche Bergsportlerin und Violinistin und wenn sie nicht gerade fotografiert, schreibt oder liest, dann lernt sie eine neue Sprache. Auf Twitter ist sie übrigens als @med_and_more unterwegs.

22 Kommentare

  1. Alkohol und Darm- und Brustkrebs

    Das folgende möchte ich bezweifeln:

    Allein durch einen Alkoholkonsum in Maßen ließe sich somit die Zahl der Krebsleiden drastisch senken.

    denn Krebse von Mundhöhle und Rachenraum sowie Speiseröhre sind selten.

    Bleiben noch Brustkrebs und Dick- und Enddarmkrebs, die einen grossen Anteil an allen Krebserkrankungen haben und die scheinbar häufiger bei Alkoholkonsumenten vorkommen. Wär hätte das gedacht, dass Frauen (Brustkrebs) durch Alkoholkonsum mindestens ebenso stark gefährdet sind wie Männer obwohl sie im Durchschnitt viel weniger trinken.

    Im Wikipedia-Artikel Krebs (Medizin) wird Alkoholkonsum als 10 Mal weniger wichtiger Auslösefaktor betrachtet im Vergleich zum Tabakkonsum. Das scheint mir plausibel. Wenn aber Alkohol die Häufigkeit von Darm- und Brustkrebs deutlich erhöht, dann müsste man tatsächlich schon vor geringem Konsum warnen.

  2. @ Martin Holzherr:

    Vielen Dank für den Kommentar. Natürlich kommen Krebserkrankungen von Mundhöhle und Rachenraum sowie der Speiseröhre seltener vor als Darmtumoren oder Brustkrebs.

    Die vorgestellte Studie ist eine Metaanalyse, die den Einfluss von Alkohol auf Krebs anhand einer ganzen Reihe von Untersuchungen zu diesem Thema verglichen hat. Es stimmt, dass bei Brustkrebs die Daten bei geringen Mengen Alkohol, wie bereits im Artikel beschrieben, nicht eindeutig waren. Bezüglich des Dick- und Enddarmkrebses bedarf es größerer Mengen Alkohols als bei den Tumoren im Mund- und Rachenraum.

    Allgemein lässt sich sagen, dass Krebs in den meisten Fällen multifaktoriell ausgelöst wird, was die Feststellung eines einzigen ‚Schuldigen’ in der Regel unmöglich macht. Hinzu kommt, dass Nikotin- und Alkholkonsum oft miteinander einhergehen.

    Daher kann ich die aktuellen Empfehlungen nur befürworten, die zu einer gesunden Lebensweise raten mit viel Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung unter Einschränkung bei den entsprechenden Genussmitteln, damit diese auch weiterhin ein Genuss ohne spätere Reue bleiben. Dabei gilt für Alkohol: Weniger ist besser, wobei es leider keine sichere, generelle Norm für den Alkoholkonsum gibt.

  3. Vorschlag:

    Der Gesetzgeber sollte vorschreiben, dass auf allen Etiketten der Flaschen von alkoholischen Getränken ein grosser, schwarz eingerahmter Hinweis vorhanden sein muss, mit Inhalten wie zum Beispiel: “Alkohol kann Krebs auslösen”.

    Auf den Zigarettenpackungen wurde das bereits realisiert.

  4. Nein. Alles falsch. Man sollte am Scheidenausgang der Frau einen Zettel anheften: zu leben kann bedeuten, krank zu werden. Dann ist es nicht mehr weit zum vertonten Satz: “Bleib wo du bist” (Ton Steine Scherben)

  5. Gramm, Glas, Drink?

    “Schon ungefähr 10g” steigern das Risiko merklich. Ok, und wieviel Bier muss ich jetzt trinken um diese Menge zu verzehren? 6 Flaschen? Dass das nicht gesundheitsfördernd ist, war mir irgendwie schon fast klar.

  6. Berechnung des Alkoholgehalts

    Alkohol ist etwas leichter als Wasser, ein Liter Alkohol wiegt nur rund 800 g. Als Faustformel kann man das Alkoholvolumen in ml mit 0,8 multiplizieren. So enthält ein Liter Bier mit einem Alkoholgehalt von 5 Volumenprozent 50 ml Alkohol, was etwa 40 g Alkohol entspricht.

    Die allgemeine Berechnungsformel für den Alkoholgehalt eines Getränkes lautet: Volumen des Glases in ml x Alkoholgehalt in Vol.-% x 0,800 g/ml mit 1 ml = 1 cm3.

    Mehr Infos und Tabellen gibt’s z.B.hier.

  7. Doch gelesen

    Hmm, ich wollte den Text eigentlich erst nicht lesen – jetzt habe ich es aber doch gemacht.

    RRs von 1,21 und 1,31 für ein Glas Alkohol pro Tag sind zwar bescheidene Effekte, dennoch mehr als ich gedacht hätte.

    Ich will gar nicht versuchen, das weg zu rationalisieren. Dennoch werden beispielsweise dem Rotwein ja umgekehrt entzündungshemmende Effekte nachgesagt. Ich glaube aber vor allem, dass in einem Leben ohne Genuss das Risiko für bestimmte psychische Störungen wiederum zunimmt.

    Interessant wäre es, sich noch die absoluten Risiken anzuschauen. Der Diskussion entnehme ich, dass diese Krebsarten eher selten sind. Jedenfalls ist es psychisch ein großer Unterschied, ob ich jemandem sage, Ihr Risiko für Speiseröhrenkrebs ist um 31% erhöht, oder ob ich sage, statt 0,001 (1:1000) beträgt das Risiko 0,00131 (1,31:1000).

    Trota, ich trinke ein Glas französischen Rotweins (250ml à 14,5% = 29g Alkohol) auf deine Gesundheit!

  8. RRs anders formuliert

    Oder anders formuliert (du siehst, das lässt mir keine Ruhe), wenn bei geringerem Alkoholkonsum einer aus 1000 an Speiseröhrenkrebs erkrankt, dann erkrankt bei RR = 1,31 bei mäßigem Alkoholkonsum (10g/Tag) einer aus 1000/1,31=763.

    Oder noch einmal anders formuliert: Für jeden mäßigen Alkoholkonsumten, der an Speiseröhrenkrebs erkrankt, erkranken 762 nicht an Speiseröhrenkrebs.

    Oder mache ich mir da gerade etwas vor? 😉

  9. RRs noch anders formuliert

    Angenommen, es gibt da zwei Gruppen, die eine zählt 999 und die andere 762 Köpfe. Aus jeder Gruppe soll nun einer per Los zur Teilnahme an einem Todeskommando bestimmt werden. Du darfst Dir nun eine Gruppe aussuchen, um an der Verlosung teilzunehmen. Welche Gruppe wählst Du?

  10. Banale Analogie

    Balanus, deine Analogie hinkt gewaltig, allein in diesen beiden Aspekten:

    Erstens habe ich durch die Teilnahme am Todeskommando keinen Nutzen, durch den gemäßigten Konsum von Alkohol aber schon; zweitens lässt sich der Krebs vielleicht erfolgreich behandeln, das Todeskommando führt aber per definitionem zum Tod.

    Melde dich doch mit einer passenden Analogie wieder. 😉

  11. Eieiei, Stephan, Du verstehst mich wieder einmal miss (liegt natürlich an meinen nicht eindeutigen Formulierungen).

    Es ging mir um die subjektive Bewertung des RR. Ersetze halt Todeskommando durch Speiseröhrenkrebs.

  12. @ Balanus: Analogie #2

    Doch, doch, ich verstehe dich schon richtig:

    Ersetze halt Todeskommando durch Speiseröhrenkrebs.

    Genau das ist der Sinn einer Analogie; und wenn du das im vorliegenden Fall machst, “Todeskommando” durch “S.” zu ersetzen, dann siehst du eben, dass es nicht funktioniert; genau darum ist es ja eine gewaltig hinkende Analogie, wie ich unlängst schrieb.

  13. Du würdest also die kleinere Gruppe wählen, weil es da Wein zu trinken gibt und das höhere Risiko der Erkrankung auf Dich nehmen. Und wie verhält es sich, wenn wir den Wein streichen?

  14. @ Balanus: Kosten & Nutzen

    Ich habe doch geschrieben, dass man den Nutzen mitberücksichtigen muss.

    Wenn ich den Wein (und damit seinen Nutzen) aus dem Beispiel streiche, dann entscheide ich mich natürlich für die geringeren Kosten (hier: das geringere Risiko zu erkranken).

    Oder meinst du, nur um dich zu ärgern, würde ich mich hier der Irrationalität preisgeben? Dafür müsste ich schon sehr, sehr viel Wein trinken. 🙂

  15. Nutzen

    Genau das wollte ich unterstreichen, dass manche auf ganz merkwürdige Ideen kommen, was den erhofften Nutzen eines risikobehafteten Verhaltens angeht. Das betrifft natürlich nicht Weintrinker 😉

  16. Nutzen und Risiken

    Stephan, offensichtlich trainierst du schon fleißig für Deidesheim 2012 :-)!

    Ich finde Balanus’ Argumentationen eigentlich gar nicht mal so übel. In diesem Sinne könnte man ja den ‚Wein’ beispielsweise durch ‚Marathonlauf’ ersetzen – der ist in der Regel kostengünstiger als Wein, hat aber je nach Dosierung und individuellen Beschaffenheiten auch etliche Vor- und Nachteile.

    Daher bin ich heute eine Extra-Runde (wenn auch keinen Marathon ;-)) auf DEINE Gesundheit gelaufen!

  17. @ Trota: gefährliche Läufe

    Oh, danke, ich hatte heute einen Tanzkurs und habe danach noch gute zwei, drei Stunden getanzt – ganz ohne Alkohol. Das Glas Wein, etwas weniger als gestern, gönne ich mir nun noch beim Lesen und Schreiben; leider ist er noch zu kalt.

    Mit Marathon-Empfehlungen wäre ich aber vorsichtig; nach meinem Ultramarathon war ich nicht nur viele Wochen lang etwas K.O., sondern mein einer Fußnagel ist noch bis heute beschädigt (Problem mit dem Schuh). Wer weiß, vielleicht brauche ich deswegen später einmal orthopädische Einlagen.

    David Nutt hat ausgerechnet, dass die Risiken des Reitens (ein ernsthafter negativer Effekt per 350 Expositionen) viel höher sind als die des Ecstacy-Konsums (einer per 10.000 Expositionen). Das entspricht übrigens einem RR von 28,6 – so viel eben noch zu den 1,31 oben. Nach dieser Rechnung musste er übrigens seinen leitenden Posten beim Advisory Council on the Misuse of Drugs (UK) räumen.

    Nutt et al. (2007). Development of a rational scale to assess the harm of drugs of potential misuse. The Lancet 369:1047-1053.

  18. @Stephan: gefährliche Tänze

    Vielen Dank für den interessanten Literaturhinweis. Ich hoffe, du reitest nicht (zu viel)…;-)

    Tanzen ist natürlich ebenfalls ein gutes Beispiel. Wenn ich an meinen ersten Tanzkurs zurückdenke, schmerzen mir heute noch die Füße. Mein damaliger Tanzpartner befand sich nämlich mit Vorliebe auf meinen Zehennägeln und es hat Jahre gedauert, bis sich das wieder verwachsen hatte. Vielleicht brauche auch ich deswegen später einmal orthopädische Einlagen, wer weiß… Aber du scheinst ja beim Tanzen mehr Glück zu haben oder benutzt du den Wein auch als Antiseptikum?

  19. @ Trota: Risiko des Tanzes

    Oh, jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich auch an einen Ellenbogen, den ich gestern am Kinn hatte – die junge Dame war aber zum Glück Anfängerin und hatte daher nicht so viel Kraft in ihrem Spin, daher konnte ich das eben so wegblinzeln.

    Als Mann hat man natürlich den Vorteil, dass man (im Mittel) weniger Gewicht auf seinem Fuß stehen hat, wenn das einmal passieren sollte; und die Effekte davon lassen sich mit einem Poliertuch vom Schuh fegen. In jedem Fall verschwinden diese Probleme mit zunehmendem Kenntnisstand.

    Reiten ist nicht meins. Viel zu gefährlich. Aber beim Tanzen überwiegt der Nutzen meines Erachtens ganz deutlich die Risiken. Man darf sich nur nicht selbst überschätzen und zumindest mit Blick auf den Alkohol gibt es da kaum Probleme, denn betrunken tanzt es sich eben einfach nicht mehr gut.

    Lars Fischer hat kürzlich so einen völlig ungefährlichen UFO-Tanz vorgeschlagen. Vielleicht können wir dazu mal einen Workshop in Deidesheim haben. 😉

  20. @ Stephan: Tanzen mit und ohne UFOs

    Du hast völlig Recht was das Tanzen angeht. Bei meinem damaligen ersten Tanzkurs hatten die jungen Herren auch noch den zusätzlichen Vorteil, dass sie aus den in deutlicher Überzahl vorhandenen Damen wählen durften. Für manch einen muss dies das reinste Paradies gewesen sein, während wir Mädels uns (zumindest vorerst) mit dem zufrieden geben mussten, was sich am schnellsten auf uns gestürzt hatte.

    Im Fortgeschrittenenkurs hatte ich zum Glück dazugelernt: Ich habe einfach meinen Pultnachbarn aus dem Orchester motiviert, doch auch mein Tanzpartner zu werden. Hat prima funktioniert, denn wenn er mich und meine Füße nicht entsprechend pfleglich behandelt hätte, wäre vermutlich nicht nur mein Ellen-, sondern ab und an auch mein Geigenbogen an seinem Kinn gelandet ;-).

    UFO-Tanz klingt verlockend. Bleibt nur die Frage, ob dieser Workshop besser vor, während oder nach der Weinprobe stattfinden sollte…

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