Erster Rückblick auf das Bloggertreffen beim Vatikan

BLOG: Natur des Glaubens

Evolutionsgeschichte der Religion(en)
Natur des Glaubens

Frisch aus Rom zurück, muss ich einfach zugeben, dass es noch einige Tage brauchen wird, bis sich die ganzen Eindrücke, Ideen und Kontakte aus dem 1. Bloggertreffen im Vatikan gesetzt haben. Aber einen lieben Gruss schon einmal an Elsa Laska und die tolle, deutschsprachig-katholische Bloggertruppe, die mich dort freundlich "adoptierte". Ich werde in den kommenden Wochen versuchen, an einige Kontakte dort anzuknüpfen und u.a. endlich die lange geplante Blogroll aufbauen.

Hier schonmal ein erster Eindruck vom Bloggertreffen selber – ich bin der Typ in hellblau, der kamerascheu gleich in den ersten Sekunden aufsteht, aus dem Bild flieht und nicht wieder kommt. 😉

Vor Abflug hatte ich Silke Arning vom SWR ein Interview gegeben, das Sie hier (dank @Martin Huhn) anhören oder abrufen können.

01.05.11 SWR 1 Sonntagmorgen Vatikan meets Blogger (Michael Blume).MP3  

Bei Gudrun Sailer von Radio Vatikan ergab sich schließlich ein ausführliches Gespräch und Rückblick

BlumeVatikanBlogger2011.mp3

Der Tagesspiegel hat einen kurzen Essaybericht von mir erbeten und veröffentlicht: Blogozese in Rom. Gott 2.0 

Und wer sich bei Twitter umsehen möchte: Dort hatte sich der Hashtag #vbm11 durchgesetzt, unter dem auch jetzt noch zahlreiche Tweets erscheinen.

Und schon jetzt ist das verfügbare Medienecho eindrucksvoll – und da dürfte die kommenden Tage noch einiges kommen. Und das bedeutet wohl: Die Einladung durch den Vatikan beschert dem Medium Blog neue und verdiente Aufmerksamkeit. Wenn sich auch Papst Benedikt XVI. und die Kurie dem Web 2.0 zuwenden, so werden sich – das hoffe ich zumindest – auch weitere Institutionen bewegen.

Aber, wie geschrieben: Ein paar Tage wird es noch brauchen, bis sich die Dinge so weit gesetzt haben. Danke für Ihr Interesse – und Ihnen alles Gute!

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Dr. Michael Blume studierte Religions- und Politikwissenschaft & promovierte über Religion in der Hirn- und Evolutionsforschung. Uni-Dozent, Wissenschaftsblogger & christlich-islamischer Familienvater, Buchautor, u.a. "Islam in der Krise" (2017), "Warum der Antisemitismus uns alle bedroht" (2019) u.v.m. Hat auch in Krisenregionen manches erlebt und überlebt, seit 2018 Beauftragter der Landesregierung BW gg. Antisemitismus. Auf "Natur des Glaubens" bloggt er seit vielen Jahren als „teilnehmender Beobachter“ für Wissenschaft und Demokratie, gegen Verschwörungsmythen und Wasserkrise.

24 Kommentare

  1. Jaja, in Deidesheim erst kurz vor Ende auftauchen und im Vatikan vom Treffen flüchten. So ist er der Blume ^^
    Wollte mir gerade das SWR1-Interview anhören, glaube aber, dass du es falsch verlinkt hast.

    Was im Radio Vatikan zudem über dich gesagt wird, dass du dich in deinem Blog hier nämlich hauptsächlich mit Hirnforschung auseinandersetzt, stimmt ja nicht wirklich oder habe ich die entsprechenden Blogposts übersehen?

    Ein abschließender zynischer Kommentar sei mir noch erlaubt: Da die Leute im Vatikan ja jetzt so scharf darauf sind, sich weltweit blogmässig zu vernetzen, um so ihre Botschaft hinauszutragen und Feedback zu bekommen, was davon gut sei und was nicht…sie sollten meinen Blog bitte in ihrem Blogroll aufnehmen, dann würde ich ihnen nämlich erklären, wieso Kondome zum Schutz gegen HIV gut sind und benutzt werden sollten.

  2. @ Sebastian R.

    Hallo Sebastian,

    schauen dir mal mit die Verbreitungsrate von AIDS in Korrelation zum katholischen Bevölkerungsanteil im südlichen Afrika an:

    Swasiland: 26,1%
    Südafrika: 18,1%
    Simbabwe: 15,3%
    Zentralafrikanische Republik: 6,3%
    Uganda: 5,4%
    Ruanda: 2,8%

    Und der jeweilige Anteil der Katholiken:

    Swasiland: 5%
    Südafrika: 7,1%
    Simbabwe: 8%
    Zentralafrikanische Republik: 25%
    Uganda: 42%
    Ruanda: 56%

    Zahlen aus dem The World Factbook

    Was fällt dir auf? Falls Kondome tatsächlich gut zum Schutz gegen AIDS sind und benutzt werden sollten, warum sind ausgerechnet in den katholisch geprägten Gebieten die AIDS-Raten sehr viel niedriger? Man sollte es doch eigentlich genau umgekehrt erwarten, oder?

    Das andere ist, seit ungefähr zwanzig Jahren wird in SA von allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen Kondome propagiert und in der Zeit ist die AIDS-Rate dort mit die höchsten der Welt geworden. Der Einsatz von Kondome hat in der Praxis genau das Gegenteil bewirkt, was beabsichtigt war, nämlich die Ausbreitung von AIDS beschleunigt. Was auch klar ist, wenn man sich den Pearl-Index von Kondomen anschaut, der liegt irgendwo bei unterirdisch.

    Kondomen sind schon in Europa nicht zur Schwangerschaftsverhütung geeignet, wenn in Afrika ein AIDS-Kranker GV mit Kondomen im Glauben an die vermeintliche ‘Sicherheit’ begeht, dann ist nicht die Frage ob, sondern nur wann er AIDS weitergibt.

    Kondome schützen in der Realität nicht gegen AIDS. AIDS ist ein soziales Problem und technische Lösungen helfen nicht. Was hilft ist ein tiefgreifende Verhaltensveränderung aller beteiligten, nämlich voreheliche Enthaltsamkeit, eheliche Treue und Vertrauen, Liebe und Ehrlichkeit zu seinem Ehepartner.

    Länder wie Uganda haben auf diesen Weg gesetzt und die AIDS-Rate dadurch massiv senken können. Wir sollten daraus lernen.

  3. @Oliver

    According to a 2000 report by the National Institutes of Health (NIH), correct and consistent use of latex condoms reduces the risk of HIV/AIDS transmission by approximately 85% relative to risk when unprotected, putting the seroconversion rate (infection rate) at 0.9 per 100 person-years with condom, down from 6.7 per 100 person-years.[52] Analysis published in 2007 from the University of Texas Medical Branch [53] and the World Health Organization[54] found similar risk reductions of 80–95%.

    Wikipedia International, http://en.wikipedia.org/wiki/Condom#In_preventing_STDs, sv ‘Condom’, gezogen am 4. Mai 2011, 9:43 Uhr [Verweisnummern erhalten]

  4. @ Dirk

    Guter Hinweis, ein AIDS-Kranker wird also innerhalb eines Jahres mit 80% Wahrscheinlichkeit jemand infizieren, wenn er unter der Annahme der ‘Sicherheit’ von Kondome 1x die Woche GV hat. Aus dem Grund hat die Propagierung von Kondomen in Afrika die AIDS-Rate auch erhöht.

    Noch mal: Kondome sind keine Lösung für ein soziales Problem. Empirisch ist genau das Gegenteil richtig, wo auf Kondom gesetzt wurde, ist die AIDS-Rate gestiegen, unter anderem aus den von dir genannten Grund. Wenn man auf jemanden mit einem Revolver schießt, ist es unerheblich, ob man ein oder drei Patronen im Lauf hat – richtig ist es, mit dem schießen aufzuhöhren.

  5. Südafrikas ehemaliger Präsident Thabo Mbeki hat wiederholt den Zusammenhang zwischen HIV und AIDS bestritten ebenso wie die Tatsache, dass es sich bei AIDS überhaupt um eine Krankheit handelt.

    bischen komplizierter als suggeriert

  6. Kondome helfen und Thailand hat das bewiesen.

    “Thailand, though, is also a reminder that success can be relative. Its well funded, politically supported and comprehensive prevention programmes have saved millions of lives, reducing the number of new HIV infections from 143,000 in 1991 to 19,000 in 2003.”
    http://www.avert.org/thailand-aids-hiv.htm

    Hier ein Vortrag zu den Maßnahmen, die Thailand sehr früh getroffen hat:
    http://www.ted.com/talks/mechai_viravaidya_how_mr_condom_made_thailand_a_better_place.html

  7. Worum gehts?

    Ursprünglich ging es hier, soweit ich das begriffen habe, nicht um den Versuch, mit Statistik das eine oder andere zu beweisen, sondern um den Bericht von einem Bloggertreffen in einem hinreißend schönen europäischen Kleinstaat.
    Und um den Wunsch, einander kennenzulernen, zu kommunizieren. Ist ja nicht das Schlimmste.

  8. @Clauida, @Michael: Ja, ging es auch, deswegen möchte ich mich im nochmal bei Michael und bei dir für mein Herumtrollen und fürs Off-Topic hier entschuldigen, aber es musste sein. Wieso? Man sieht es an den Antworten von Oliver.

  9. @ Lars Fischer

    Danke, du hast natürlich recht, es geht viel schneller.

    Bei einer angenommenen Infektionsfreiheit von 0,85 pro GV durch den Einsatz von Kondomen sind die 80% bereits nach dem achten mal erreicht (0,85×0,85×085 …). Überraschendes Ergebnis, oder? Nach einem Jahr ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion faktisch 1.

    @ Sebastian R.

    Ja, es ist off topic und ich werde jetzt auch aufhören damit weil es nichts mit dem Thema des OP zu tun hat, aber der Troll bin nicht ich. Wer Kondome als ‘sicheres’ Mittel gegen AIDS propagiert, führt nur fahrlässig weitere Infektion herbei. Vermutlich sind in Afrika hunderttausende von Menschen an AIDS gestorben, weil sie der Kondompropaganda auf dem Leim gegangen sind. Alles Opfer von verantwortungslosen und zynischen Ideologen, die nicht fähig sind, einfachste statistische Zusammenhänge zu begreifen. Sorry für die deutlichen Worte, aber den Schmarrn über die ‘sicheren’ Kondome wird schon so lange kolportiert und es wird nicht wahrer.

    trotzdem eine gute Woche

  10. @Oliver

    “Bei einer angenommenen Infektionsfreiheit von 0,85 pro GV durch den Einsatz von Kondomen”

    Wie kommst du denn darauf. In dem Zitat von Dierk steht, dass die Infektionsrate durch richtigen Kondomeinsatz von 6.7 Ansteckungen pro tausend Personen pro Jahr auf 0,9 in gleichen Einheiten sinkt. Das ist eine Reduktion um mehr als 85%.

    Nur zur Richtigstellung, ich denke auch nicht, dass die Diskussion hier passt.

  11. Nur zur Richtigstellung, ich denke auch nicht, dass die Diskussion hier passt.

    Ich finde, das ist ein gutes Schlußwort, um die HIV-Diskussion zu beenden und zum eigentlichen Thema zurück zu kehren.

  12. @Sebastian R.

    Schau mal, auf Deinen Hinweis (also nicht den mit den Kondomen 😉 ) hat Radio Vatikan schon reagiert. Oben (bzw. online) steht jetzt eine erweiterte Fassung des Gesprächs.

    Übrigens: Fragen der Sexualethik und Verhütungsmittel in der katholischen Lehre waren hier schon ausführlich Thema, wurden damals aber seltsamerweise kaum diskutiert…
    http://www.chronologs.de/…-sich-mit-humana-vitae

    Beste Grüße!

  13. @Oliver

    Die Transmissionsrate ist schon ungeschützt weit geringer als du denkst. Ich glaube aber nicht dass du echtes Interesse an HIV hast, deswegen spar ich mir weitere Kommentare dazu.

  14. Zurueck zum Thema

    Wie steht eigentlich die katholische Kirche heute zur Verkündigung durch Laien. Meines Wissens tut sich der Verein schwer damit, theologischen Laien die Auslegung des Glaubens zu erlauben. Worüber schreibt denn so ein katholischer Blogger. Darf er, oder gar sie, Auslegungen des Glaubens verbreiten, die der offiziellen Meinung der Kirche widersprechen?

  15. Katholische Laien @Joachim

    Och, ich war vor einem halben Jahr in einem katholischen Gottesdienst, gehalten ausschließlich von “Laien” – natürlich “nur” Wortgottesdienst, keine Eucharistie.
    “Laien” bedeutet hier nicht fachfremd, sondern “nicht geweiht”.
    Die drei “Laien” waren eine Religionslehrerin und eine Kirchengemeinderätin mit 10-jähriger Tochter. Kein Mann stand vorne. Auch bemerkenswert.
    Man könnte sagen: “Not lehrt beten”. Aber mir als Protestanten fehlte in diesem Gottesdienst nichts. Und hier ist auf katholische Weise das protestantische Prinzip der Laien-Mündigkeit verwirklicht. Aus der Not wird eine Tugend.
    Ach was, und von wegen “offizielle Meinung der Kirche”. Wer nicht auf direkten Konfrontationskurs geht, kann auch in der katholische Kirche viel sagen. Ganz interessante Saat, die da aufgeht.

  16. @Hermann Aichele

    “”Laien” bedeutet hier nicht fachfremd, sondern “nicht geweiht”.”

    Ja, natürlich. So habe ich den Begriff auch gemeint. Jemand, der keine Ahnung hat, hat auch nichts zu erzählen.

    Vielen Dank für den Bericht.
    Was genau ist hier die “Not”. Würde die kath. Kirche tatsächlich viel verlieren, wenn sie bei ihrer konservativen Haltung bliebe? Riskieren sie nicht mit der Anpassung auch, ihr Profil zu verlieren und damit den Grund ihrer Anhänger dabei zu bleiben?

  17. “Not” in der kath. Kirche @Joachim

    Eine Gesamtanalyse der kath. Kirche wollte ich natürlich nicht gegeben haben. Gemeint war nur unmittelbar diese “Not”: der Priestermangel. Der hat ja verschiedenste Gründe. Und derzeit in Deutschland offensichtliche Folgen: Die Zusammenlegung von Pfarreien zu überdimensionalen “Seelsorgeeinheiten”, Priester aus dem Ausland und Übersee… Rentenalter im allgemeinen erst ab etwa 70, und danach möglichst doch noch wöchentlich Gottesdienste zu halten. Weitere Folgen: Ob Priester im täglichen Getriebe überhaupt noch Zeit haben zum Denken – sich Informationen zu beschaffen und sie zu verarbeiten? Und andererseits – darauf hob ich ab: Die “Laien” werden immer selbständiger. Und das kann ich als Protestant nur für gut finden.

  18. Schon sehr merkwürdig

    Ich finde es schon sehr merkwürdig, dass wenn jemand “katholisch” sagt, Leute direkt “Kondom” denken. Wie kommt das eigentlich? Ich finde es Schade, dass nicht mehr von der katholischen Lehre bekannt ist. Gerade die Theologie des Leibes scheinen viele nicht wahrgenommen zu haben. Daher mein Tip für die jenigen, die so schnell zu AIDS-Statistiken greifen, doch mal die ollen Mittwochskatechesen von JP2 zu lesen und einen Bick in “Liebe und Verantwortung” zu werfen. Vllt. wird es dann klarer, dass es der Kirche nicht ums Kondom, sondern um die Würde und das Glück des Menschen geht.
    Auch finde ich den Verweis auf die Länder Afrikas immer recht seltsam. Will man wirklich die Afrikaner vor AIDS schützen? Ich habe eher den Eindruck, dass man nicht über seinen eigenen Umgang mit Sexualität nachdenken möchte.
    Was übrigens den Stand der Laien betrifft, da kann ich hier jeden berühigen, der fürchtet wir würden irgendwie unterdrückt oder benachteidigt. Nicht erst seit Lumen Gentium können wir uns auf einem weiten Feld austoben, wenn wir den wollen.
    Auch in diesem Fall empfehle ich wärmstens die Lektüre der Kirchendokumente, die übrigens alle auf der Homepage des Vatikans abrufbar sind.

  19. @Bee bleiben Sie sachlich

    Nun legen Sie mir mal nicht irgend etwas in den Mund. Ich habe keinesfalls behauptet, die Laien würden in der katholischen Kirche unterdrückt.

    Aber Sie können doch nicht leugnen, dass gewisse Rituale in der katholischen (und natürlich auch in der protestantischen) Kirche den geweihten Priestern vorbehalten sind. So darf ein Laie nicht das Abendmahl ausgeben. Ob Sie das als Unterdrückung empfinden, ist Ihre Sache, aber es ist erstmal Fakt.

    Ferner scheint es mir als Protestant, dass die katholische Kirche weit hierarchischer geordnet ist als die protestantische und dass es Laien (wie den Religionslehrern) keinesfalls gestattet ist, Auslegungen des Glaubens zu vertreten, die der “offiziellen Auffassung” der Kirche widersprechen.

    Meine Frage war also ernsthaft: Inwieweit ist es einem katholischen Blogger gestattet, auch Auslegungen von Glaubensfragen zu veröffentlichen, wenn diese der offiziellen Auslegung widersprechen?

    Antwort habe ich bisher keine bekommen.

  20. @Joachim

    Ich wollte niemandem Worte in den Mund legen, ich beobachte nur, wie es immer die gleichen Reaktionen gibt und gerade von prot. Seite gerne auf die angeblich so eingeschänkte Freiheit der Laien verwiesen wird. Wie gesagt, Lumen Gentium und Apostolicam Actuositatem entwerfen da ein anderes Bild des Laienstandes. Und auch wenn ich es persönlich nicht immer für notwendig halte, es gibt Kommunionhelfer/innen.

    Wenn man unter den “offiziellen” Auslegung der Heiligen Schrift die Dogmen versteht, so ist jeder Katholik, bloggend oder nicht, an diese Dogmen gebunden. Schließlich ist es nicht das hineingeboren sein in eine Tradition, sondern das gelebte Bekenntnis, das einen katholisch macht.
    Wie man sich den in den Dogmen niedergelegten Glaubenswahrheiten nähert, kann allerdings sehr unterschiedlich sein.
    Wo bei ich mir schon die Frage stelle, warum Sie so interessiert am Widerspruch sind.

  21. @Bee

    Hallo Bee,

    ich bin eigentlich gar nicht an Widerspruch interessiert, sondern an katholische Blogs. Was beschäftigt einen katholischen Blogger? Was wären die Inhalte eines typischen katholischen Blogs? Hab mich wohl ungeschickt ausgedrückt.

    “Wie man sich den in den Dogmen niedergelegten Glaubenswahrheiten nähert, kann allerdings sehr unterschiedlich sein.”

    Das beantwortet vielleicht meine Frage. Beschäftigen sich katholische Blogger also mit ihren persönlichen Näherungen an die Dogmen der katholischen Kirche?

    Können Sie mir ein gutes katholisches Blog empfehlen?

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