Auf dem Weg in eine andere Moderne: Warum die Alten studieren – und die Jungen das gut finden sollten

BLOG: Positive Psychologie und Motivation

Kognitives, affektives und psychosoziales Aufblühen in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung
Positive Psychologie und Motivation

Michaela Brohm

Vorbemerkung: Wie man lange lebt. Glauben wir dem britischen Anthropologen Ashley Montagu, so ist es die Idee des Lebens, jung zu sterben – und das so spät wie möglich. Und wie das? Wie stirbt man so spät wie möglich? Da helfen uns junge, katholischen Nonnen: Sie wurden beim Eintritt in ein Kloster aufgefordert, ihre persönliche Lebensgeschichte aufzuschreiben: Eltern, Geschwister, Schule, Freunde, Entscheidungen und, und, und. Es ist das Jahr 1930 und wir sind in den USA. Über sechzig Jahre später kommen drei Forscher der Kentucky University auf eine geniale Idee: Wäre es nicht spannend zu sehen, wie diese Nonnen damals ihr Leben beschrieben; welche Emotionen sie schilderten und das mit der Länge ihres Lebens zu vergleichen? Gesagt, geforscht – siehe da: Die Nonnen, welche viele positive Emotionen beschrieben hatten (höchste Gruppe), hatten im Schnitt eine 10 Jahre höhere Lebenserwartung als die Nonnen der niedrigsten Gruppe (vgl. Danner/Snowdon/Friesen 2001).

Und diese Befunde stehen nicht allein da. In den letzten Jahren wurden die positiven Effekte guter Gefühle auf die Gesundheit immer wieder belegt: Menschen die sich gut fühlen, leben länger.

Nachgewiesen sind insbesondere die cardiovasculären Effekte: Positive Emotionen wirken heilsam auf den Blutdruck und andere Herz-Probleme und vor Allem: Sie reduzieren Stresserleben, Angstzustände und andere negative Emotionen. Und, noch spektakulärer: Positive Emotionen scheinen negative zu löschen – der „undo-Effect“ (Fredrickson 2003, S. 330 ff.): Wir erholen uns von Stress, Angst, Traurigkeit und anderem Leid viel schneller, wenn wir beruhigende, belustigende, unterstützende, liebevolle oder sonstwie positive Gefühle hinterher schicken – und wenn es nur durch das Fokussieren auf die dahinterliegende Lernerfahrung, das Umdeuten der Situation oder das Ansehen entsprechender Filme ist … Schaffen wir es, auch in einem traurigen Ereignis einen Sinn zu finden, stärken wir die positiven Emotionen – und diese weiten das Denken. Das wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, auch in den folgenden Ereignissen einen Sinn zu sehen (vgl. Fredrickson 2001, S. 223). Neutrale oder negative Gefühle sorgen hingegen dafür, dass die negative Erfahrung lange nachwirkt.

Negatives konserviert Negatives. Positives neutralisiert Negatives. Oder schlicht: Hoffnungsvoll, dankbar, liebend, warmherzig, optimistisch, vorfreudig, freudig oder froh – langes Leben. Ende der Vorbemerkung.

Stand der Dinge

Alt werden auch die, die immer jung waren. Und es werden immer mehr. Der demographische Wandel von der Pyramide (1910) über den Baum (60er Jahre) bis hin zum erwarteten Pilz (2050) scheint unaufhaltsam. Das hymnische „Forever Young“ der Achtziger (Alphaville) wirkt heute seltsam skurril – bewegen uns nun, dreißig Jahre danach, viel mehr die Fragen, wie wir sozialpolitisch, arbeitsmarkt- oder pflegeperspektivisch, infrastrukturell oder eben bildungsbezogen mit dem Wandeln des Bevölkerungsalters umgehen sollen und wollen. Letztere – die Frage nach Bildung, also (lebenslangem) Lernen in der gesellschaftlichen Umbruchzeit, wird allem Anschein nach immer heftiger diskutiert. Und immer häufiger geht es dabei um das gemeinsame Studieren von Jung und Alt.

Studieren – die Jungen

Die Jungen studieren im international entgrenzten Arbeitsmarkt, der ständig auf der Suche nach den besten Hirnen ist. Der erhöhte Konkurrenzdruck macht Zeit und Wissen zu den wesentlichsten Wettbewerbsvorteilen. Also schnell und schlau müssen sie sein, die Kinder, Jugendlichen und Studierenden – die Arbeitnehmer/innen der Zukunft. Schnell und schlau. Daher stehen Schulen und Universitäten unter wachsendem Effektivitäts- und Effizienzdruck. Kontrollsysteme sollen diese Überhitzungs-Paradigmen auf dem Schlachtfeld durchsetzen: Schulleistungstests (PISA/TIMSS u. a.), Akkreditierung von Studiengängen, Qualitätsmanagement, Bildungsstandards, Evaluation, Schulinspektionen. Als skurrilste Blüten treiben einige US-amerikanische Kindergärten, in denen nach Bildungsstandards „unterrichtet“ wird. Ende Gelände für die Kindheit.

Der „flexible Mensch“ (Richard Sennett) soll mehr wissen, anpassungsfähig sein, lebenslang lernen, kooperationsfähig, selbstgesteuert und leistungsmotiviert sein – und das möglichst permanent. Wobei der anhaltende Erwartungsdruck zu einer wachsenden Sachorientierung gekoppelt an Egoismus, also weg von der Personenorientierung, führt. Biographische Brüche, Brüche im Ego, permanenter Anpassungsdruck und regressive Tendenzen (zurückfallen in frühere Entwicklungsstufen) durch den anhaltenden Druck sind empirisch nachweisbar (ausführlicher in: Brohm 2009). Die wachsenden Depressions-, Aggressions- und Angststörungen, sowie steigende Psychopharmaka-Raten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind die Kehrseite der Getriebenheit.

Studieren – die Alten[1]

Wie fremd scheint da die Perspektive des Studiums im Alter: Ältere oder alte Menschen, die – ohne Leistungspunkte, ohne Bologna, ohne Hast und Hetze – sich den Inhalten widmen, den Geist erweitern. Aus Interesse an der Sache. Seltsam aus der Zeit gefallen wirkt das. Und zwar besonders stark, wenn man in Betracht zieht, dass die Alten gerade jenes Vorrecht des Alters verstärkt in die ansonsten postmodern getriebene Alma Mater einbringen: die Freiheit, gelassen zu bleiben; nicht müssen zu müssen. In Gelassenheit zu lernen. Und Lernen heißt wachsen – und zwar kognitiv, motorisch, physiologisch oder emotional.

Schauen wir hier kurz auf die Bedingungen des Lernens, also darauf, was Menschen stärkt und sie gesund erhält, so fällt der Blick auf das Konzept der Positiven Psychologie, welches der US-amerikanische Psychologe Martin Seligman federführend anregte: Es geht dabei um das kognitive, emotionale und psychosoziale „Aufblühen“ – das ganzheitliche Wachstum des Menschen. Damit wendet sich die Positive Psychologie ab von der alten Defizitorientierung der klinischen Psychologie (Wie kann der Mensch weniger leiden?) hin zu einem frischen Blick auf alles, was empirisch gesichert das Wohlergehen von Menschen stärkt: nämlich positive Gefühle, Engagement, Sinn-Erleben, aufbauende Beziehungen und das Gefühl, wirksam zu sein.

Auf dem Weg in eine andere Moderne

Sind nicht genau diese wohlbefindlichen Elemente jene, die federführend von älteren Menschen in die Universität eingebracht werden? Sind nicht genau die tendenziell-spezifischen Emotionen und Verhaltensweisen älterer Menschen so wertvoll für die getriebene Universität? Die Gelassenheit, das ruhige, beständige Wachsen, Lernen und Sein, die Zeit für tiefere menschliche Begegnungen, das Zuhören können und miteinander sprechen Wollen, die Besinnung aufgrund der Lebenserfahrungen, die Selbsttranszendenz gegen die Ich-Fixierung junger Jahre, das „da geht noch was“ – aber es muss nicht, das Ungezwungene, das Sein und Bleiben dürfen in diesem Moment, das tiefe Verständnis für den Sinn von Bildung, Musik, Literatur und Entfaltung – ja, das, was neudeutsch als „Art of Aging“ bezeichnet wird und unsere Kultur Jahrtausende lang als „Altersweisheit“ kannte? Oder als Bildung im Humboldt’schen Sinn?

Es kommt fast mit schicksalhafter Ironie daher, dass gerade die oftmals an Universitäten ungeliebten älteren Studierenden ein Banner für den jahrhundertealten Kernauftrag der Universitäten schwingen: Mach Bildung! Mach Bildung!

Wie weiter?

Aller Voraussicht nach ist angesichts der demographischen Entwicklung damit zu rechnen, dass immer mehr Alte die wissenschaftlichen Angebote der Universitäten nutzen werden und genau diese Seinsperspektiven in die Universitäten einbringen. Der Berliner Philosoph Wilhelm Schmid hofft, bezogen auf die Arbeitswelt, auf eine Verbindung des „ungestüme(n) Einfallsreichtums der Jüngeren“ mit der „erfahrungsgesättigten Umsicht der Älteren“. Ist nicht genau diese Perspektive auch ein Vision für die Weiterentwicklung universitärerer Lehr- und Forschungspraxis – angefangen bei den Seniorenstudiengängen?

Gelänge das auf universitärer Ebene, so könnten Universitäten einen Beitrag dazu leisten, was der Philosoph Schmid für den besten Fall der Fälle hält: Dass der gesamtgesellschaftliche Alterungsprozess dazu beiträgt, „die überhitzte Moderne abzukühlen und eine andere Moderne herbeizuführen“ (Schmid 2014).

Literatur

Brohm, M. (2009): Sozialkompetenz und Schule. Theoretische Grundlagen und empirische Befunde zu Gelingensbedingungen sozialbezogener Interventionen. Weinheim/München. Juventa.

Danner, D. D./Snowdon, D. A./Friesen, W. V. (2001):Positive emotions in early life and longevity: Findings from the Nun study. In: Journal of Personality and Social Psychology, Nr. 80(5), S. 804-813.

Fredrickson, B. L. (2001): The role of positive emotions in positive psychology: The broaden-and-build theory of positive emotions. In: American Psychologist, Nr. 56, S. 218-226.

Fredrickson, B. L. (2003). The value of positive emotions. The emerging science of positive psychology is coming to understand why it’s good to feel good. In: American Scientist, 91, S. 330-335.

Schmid, W. (2014): Gelassenheit. Was wir gewinnen, wenn wir älter werden. Berlin. Insel-Verlag.

[1] Da die ‚Älteren’ älter sind als die ‚Alten’ (alt – älter – am ältesten), möchte ich bei der jüngsten Form bleiben ;-)).

Prof. Dr. Michaela Brohm-Badry ist Lernforscherin an der Universität Trier mit den Schwerpunkten Motivation und Positive Psychologie, Autorin und Keynote Speaker. Sie ist Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Positiv-Psychologische Forschung (DGPPF).

12 Kommentare

  1. Das wahre Leben beginnt also ab 60 (oder ab Pensionierung), wenn man (Zitat)” die Freiheit [hat], gelassen zu bleiben; nicht müssen zu müssen. In Gelassenheit zu lernen. Und Lernen heißt wachsen – und zwar kognitiv, motorisch, physiologisch oder emotional.”

    Im Gegensatz dazu stehen die armen, gerade erst abiturierten (aber noch nicht maturierten) Bologna-Sardinen, die sich flexibel in ihre Konservendose einpassen müssen. Man kann sie für ihre physische Jungendlichkeit, das Fehlen jeglichen Zipperleins, das ihnen keine Entschuldigung und keine Auszeit erlaubt, nur bemitleiden, führt das doch zu “Biographische[n] Brüche[n], Brüche[n] im Ego, permanente[n] Anpassungsdruck und [zu] regressive[n] Tendenzen”
    Wie glücklich werden diese durch die vielen Selektionssiebe geschlüpften Jungfische (äh Akademiker) sich schätzen, wenn sie ihr Berufsleben hinter sich haben und dann nocheinmal von vorn beginnen können, also noch mal ihre Alma mater besuchen können – nur viel gelassener und freier.

    Es stimmt schon, gesunde, jung gebliebene alte Menschen hätten noch ein grosses Potenzial. Man sollte solch Super-Alten Optionen bieten, die ihr Leben aussergewöhnlich machen und die vielleicht sogar der Menschheit dienen. Der Oldie als Mars-Astronaut oder Fluchthelfer im syrischen Krieg, als Mitglied einer noch zu gründenden Grünen Armee Fraktion, welche die verbliebenden Kohlekraftwerke in Deutschland in die Luft sprengt, als Teil eines Netzwerks von Senioren, Weisen und Gurus, die die Welt in eine neue, bessere Richtung lenken.
    Das wäre eine ganz neue Welt, diese Welt der weisen, uralten, und superweisen Oldies. Doch wir können diese Welt nur schaffen, wenn es genug von diesen gesunden, jung gebliebenen Alten gibt. Vielleicht schafft das ja die Medizin oder schaffen das Optimierungsprogramme – die natürlich schon lange vor der Pensionierung eingeübt werden müssen.

    • Ja, das Leben ist kontrastreich. Und in der Tat ist es das hier auch: Die Einen “müssen” sich an die Gegebenheiten des zukünftigen Arbeitsmarkts anpassen – sind damit stark unter Druck – die Anderen entscheiden relativ frei, weil sie dabei sind, sich aus diesem auszuklinken (oder das eben schon hinter sich haben). Die kann bildungsbezogen wohl kaum noch was drücken.

  2. Neoromantisch, postidealistisch, yuppie-urban? Unübersehbar und unüberhörbar fließen derlei Visionen aus dem Tunnelblick der Bildungsbourgoisie für die Bildungsbourgoisie – all die frühpensionierten Pensionäre (jaja, die Beamtenpensionen und – vermögen fallen sogar beim Ausstieg mit 60 fast doppelt so hoch aus wie bei Otto Normalrentner) können fürderhin fit und gut gelaunt die Freiheiten des sogen. Seniorenstudiums genießen. Schon mal Handwerker, Verkäuferinnnen, Postboten, Produktionsarbeiter, Lokführer, Migranten etc. in diesem freigeistigen Idyll, vulgo Elfenbeinturm, bemerkt??

    • Das Seniorenstudium ist OHNE Zugangsvoraussetzung (also Abitur) möglich. So gibt es eine sehr große Gruppe aus den von Ihnen geschilderten Berufsgruppen! Es lebe die Vision. Es lebe der Idealismus!

  3. Erst mal Hut ab für den ausführlichen Artikel und das interessante Thema.
    Im Bekanntenkreis kenne ich einen “alten” (jungen) Mann, der jetzt nach seiner Rente noch so einiges dazu lernen will. Vor solchen Leuten habe ich den größten Respekt, denn man kann nie aufhören auszulernen 🙂

  4. Streng genommen sollten Alte, der Schreiber dieser Zeilen rechnet sich hinzu, nicht studieren, sondern studiert haben.

    MFG + weiterhin viel Erfolg!
    Dr. W

  5. Ein tollter Artikel. Gefällt mir sehr gut.
    Ich bin jetzt in Rente. Das ist gut so und ich genieße es!
    Am meisten genieße ich, dass ich endlich Zeit habe. Zeit, mich mit den Dingen zu beschäftigen, die mir Spaß machen und die mich interessieren. Dazu gehört eindeutig die Herstellung von Schmuck aus Glasperlen. Mein Blog gibt darüber Aufschluss.
    Und dazu gehört, dass ich mich mit einem interessanten Thema auch ausführlich beschäftigen kann. Da ist kein Kind, das immer dann Aufmerksamkeit fordert, wenn ich was Anderes zu tun haben will. Da ich kein Chef, der mir irgendwelche Vorschriften macht. Da ist kein finanzieller Notstand, den es zu überbrücken gilt. Es ist Luxus pur, endlich Zeit zu haben. Und wäre ich noch in München, könnte es durchaus sein, dass ich irgendwo in der med. Fakultät rumsitze und mich über das eine oder andere Thema schlau höre. So bleibt mir (nur) das Internet. Das nutze ich ausgiebig und finde es klasse, was hier alles zu finden ist. Auch dieses Blog, das mir zufällig vor die Augen geraten ist auf der Suche nach Informationen zum Thema “Gelassenheit im Alter”.
    An alle Jungen: laßt Euch maximal viel Zeit zum Lernen. Das Berufsleben ist hart genung und lässt dann gewiss keine Zeit mehr. Erst, wenn Ihr dann in meinem Alter seid wieder und dazwischen liegen spannende, ereignisreiche, schwierige und schöne ca. 40 Jahre. Lasst sie Euch schmecken … ich habs hinter mir und genieße es wie verrückt. LG Iris

  6. Sehr geehrter Dr. Webbaer,

    Glück hat, wer wie Sie studieren wollte und konnte! Doch was ist mit jenen “Alten” die in ihrem Leben weder die schulischen Voraussetzungen noch die finanziellen Möglichkeiten hierfür hatten und für sich jetzt entdecken, was sie wirklich interessiert? Oftmals war die Auswahl des Berufes nur Über-Lebenszweck. Erst wenn man lange genug einen Beruf ausgeübt hat, weiß man was man nicht werden wollte…….
    Also, was spricht gegen ein Studium im Alter?
    mgf Derina

    • @ Derina :
      Weil Ihr Kommentatorenfreund gerade noch dran ist, bevor es Happa gibt und er sich zu verabschieden hat:

      Also, was spricht gegen ein Studium im Alter?

      Studiert, gelernt oder gearbeitet wird nie ohne Grund, gerade auch deshalb nicht, weil Ausbildungskosten anfallen, regelmäßig; hmm, wie stellen Sie sich denn die bildende Veranstaltung mit ihren Stätten so vor, außerwirtschaftlich?

      MFG
      Dr. W (der anrät auch mal einen alten Sack einen alten Sack sein zu lassen und nicht im Nachhinein zu fragen, ob da nicht jemandem Unrecht widerfahren ist, plump formuliert: wer alt ist, sollte nicht Studienkosten verursachen, sondern verursacht haben)

  7. An Herrn Dr.W

    Solange ausländische Studenten hier kostenlos Wissen abschöpfen dürfen obwohl sie im Heimatland dafür teuer bezahlen müssen – ihre erworbene Bildung im Anschluss in der Welt aber nicht hier verwenden – solange, ist für mich die Kostenfrage nicht altersrelevant.
    Nein – weit gefehlt – ich bin nicht rassistisch, ausländerfeindlicher Gesinnung o. ä. Mein Freundes-und Bekanntenkreis sind Multikultis, denn ich habe nicht nur auf diesem Kontinent gelebt…..
    Mal provokativ anders gefragt:
    ab welchem Alter sollte man nicht mehr studieren dürfen?

  8. Alles ist möglich, es ist besser für ältere Personen, wenn sie sich zusammen treffen und auf etwas Wichtiges konzentrieren, anstatt zu Hause zu sitzen und sich selbst zu bemitleiden. Eine Frau hat mit 102 ihre Doktorarbeit verteidigt, also das Unmögliche gibt es nicht.

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