Lindauer Nobelpreisträgertreffen 2012

BLOG: RELATIV EINFACH

… aber nicht einfacher
RELATIV EINFACH

Dieses Jahr darf ich auch wieder dabei sein, wenn sich in Lindau vom 1. bis 6. Juli rund zwei Dutzend Nobelpreisträger und knapp 600 junge Wissenschaftler zum Lindau Nobel Laureate Meeting treffen. Dementsprechend wird es in diesem Blog noch ruhiger, als bleibt es in diesem Blog ähnlich ruhig, wie es in den vorigen Wochen war. Dafür blogge ich dann auf dem Lindau-Portal von Nature, und zwar diesmal sowohl im englischen wie auch im deutschen Blog. Meine Beiträge werde ich zur Übersicht hier sammeln (Reihenfolge: neueste Einträge oben):

Fotoserie: Diskussionen und Erschöpfung auf Europas drittgrößtem Binnengewässer (7. Juli)

Brian Schmidt: Balance finden (6. Juli)

Higgs search update: basics and subtleties (6. Juli)

Schwarze Löcher, Sterne, Galaxien und das frühe Universum: Meisterkurs mit George Smoot (6. Juli)

Before the master class: Josh Dillon (5. Juli)

Laser, Präzisionsuhren und ein Wasserstoffrätsel (5. Juli)

Es tut sich etwas in der Teilchenphysik (3. Juli)

Remind me again why we are doing this? (3. Juli)

Soziale Wissenschaftler, Singapur und die Polonaise (3. Juli)

Social scientists, Singapore and a Polonaise (3. Juli)

Das beschleunigte Universum des Brian Schmidt (2. Juli)

Lindau aus Sicht eines Nobelpreisträgers (reloaded) (1. Juli)

Lindau: Tipps und Erinnerungen einer Teilnehmerin des 2010er-Treffens (29. Juni)

Fragen für Lindau (22. Juni)

Catching planets with a laser (20. Juni)

Das zweite Mal Lindau: Was ist anders? (19. Juni)

Let’s not get carried away (18. Juni)

 

Links auf meine Beiträge von der Lindauer Tagung 2010 gibt’s übrigens noch hier (damals kumulativ in den Kommentaren verlinkt).

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Markus Pössel hatte bereits während des Physikstudiums an der Universität Hamburg gemerkt: Die Herausforderung, physikalische Themen so aufzuarbeiten und darzustellen, dass sie auch für Nichtphysiker verständlich werden, war für ihn mindestens ebenso interessant wie die eigentliche Forschungsarbeit. Nach seiner Promotion am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Potsdam blieb er dem Institut als "Outreach scientist" erhalten, war während des Einsteinjahres 2005 an verschiedenen Ausstellungsprojekten beteiligt und schuf das Webportal Einstein Online. Ende 2007 wechselte er für ein Jahr zum World Science Festival in New York. Seit Anfang 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, wo er das Haus der Astronomie leitet, ein Zentrum für astronomische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit, seit 2010 zudem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Astronomie und seit 2019 Direktor des am Haus der Astronomie ansässigen Office of Astronomy for Education der Internationalen Astronomischen Union. Jenseits seines "Day jobs" ist Pössel als Wissenschaftsautor sowie wissenschaftsjournalistisch unterwegs: hier auf den SciLogs, als Autor/Koautor mehrerer Bücher und vereinzelter Zeitungsartikel (zuletzt FAZ, Tagesspiegel) sowie mit Beiträgen für die Zeitschrift Sterne und Weltraum.

1 Kommentar

  1. @Markus Pössel

    Haben Sie nichmal vorgeschlagen Paper dahingehend zu ändern, dass tatsächliche Skripte, Programme und Daten in authentischer Form vorliegen um Forschungsergebnisse besser nachvollziehen zu können?
    Ich glaub Sie haben Python vorgeschlagen oder nicht?

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