Venustransit in Krasnojarsk – das abenteuerliche Protokoll eines Erfolgs

BLOG: Uhura Uraniae

Ko(s)mische Streifzüge durch Zeit und Raum
Uhura Uraniae

es war ein riesiger Aufwand! Es gab herbe Rückschläge … aber: im letzten Augenblick war dann doch alles gut!

Berlin – Freitag, 1.6. 2012: Abflug der Expeditionsgruppe nach Tromsö. Die Leitung haben ein befreundeter Berliner Lehrer, Jörg Trebs und eine Studentin. Ihr Expeditionskoffer mit Geräten meines ehemaligen Chefs an der Archenhold-Sternwarte, Eckehard Rothenberg wird von dem Wissenschaftsreisen-Eckehard Schmidt bereits mit dem Auto nach Tromsö gefahren. Die Gruppe startete also nur mit eigenem Gepäck nach Skandinavien und hofft lediglich auf gutes Wetter. 

Hamburg, Berlin – Samstag, 2.6. 2012: Abflug der Expeditionsgruppe nach Krasnojarsk und Novosibirsk. In den Koffern der 15 Jugend-Teilnehmenden, 9 meiner Studierenden und 2 Betreuern sind 4 Teleskope inkl. Montierung, mehrere Feldstecher, zahlreiche Foto- und Videokameras verstaut. Bei der Zwischenlandung in Moskau stellt sich heraus: Der Koffer mit den meisten Instrumenten ist weg. Ich selbst war noch in Deutschland, fuhr in der Nacht nach Hamburg, um am Sonntag von dort abzufliegen: Unterstützt durch meine Hamburger Gast- und Doktormutter suche ich nach Telefonnummern, aber mitten in der Nacht erreichen wir niemanden an den Flughäfen und bei den Airlines.

Hamburg, Moskau, Krasnojarsk – Sonntag, 3.6.2012: Am nächsten Morgen telefoniere ich mit AirBerlin in Tegel: der Koffer wurde ins richtige Flugzeug gelegt, sei in Moskau und müsste nun auch bereits auf dem Weg nach Krasnojarsk sein. Dort fliegt die Gruppe los und ich reise mit einer Nachhut nach Moskau, wo wir den Tag damit verbringen, vom Flughafen Vnukovo nach Domodedovo durch die Stadt zu fahren. Mit voll gepackten Expeditionsausrüstungen in den Koffern von jeweils ca. 25 kg, einem separat zu tragenden klappernden Stativ und sehr schwerem Handgepäck ist das nicht trivial. Zwischendurch zahlreiche SMS von meinem Bruder, dessen Frau 17 Stunden lang zuhause in Berlin in den Wehen liegt und die Meldung der Gruppe in Krasnojarsk: Der Koffer mit den Instrumenten ist nicht mit ihnen angekommen, sei aber in Moskau und wird vllt mit unserem Flug oder einen Flug später mitkommen nach Krasnojarsk.

Krasnojarsk – Montag, 04.06.2012: Der Instrumente-Koffer ist noch immer nicht da und kam auch mit dem Flug am Folgetag nicht mit. Gruppenausflug ins Naturschutzgebiet Stolby – ein Tag Funkstille, keine Möglichkeit für uns zum Telefonieren. am Abend Info vom Flughafen Moskau: der Koffer war dort, aber ist versehentlich nach Taschkent verschickt worden.

Dienstag, 4.6.2012: Zufällig gibt’s heute einen Flug von Taschkent nach Krasnojarsk. Besuch der Organisatoren bei der Airline. Die Jugendgruppe macht das geplante Tagesprogramm unter Leitung von mehreren Betreuern an anderen Orten der Stadt.

Sorge um einen Teilnehmer: Für die Jugendgruppe gibt’s ein Problem: einer der Gastväter hatte am Morgen auf dem Weg zum Gruppentreffpunkt einen Autounfall. Ein Teilnehmer wird im Krankenhaus untersucht, hat aber keine sichtbaren Verletzungen. Bange Hoffnung, dass auch nichts Schlimmes im Inneren passiert ist! Gesundheit und Wohl meiner Mitmenschen, besonders der Schutzbefohlenen, haben für mich oberste Priorität: Muss ich meine Mission abbrechen und mit dem Teilnehmer heimfliegen? Er hat keine offenen Wunden oder sichtbare Verletzungen, aber wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung, möglicherweise Prellungen.

Schauplatz Orga: Heftiges Telefonat einer sehr energischen (wenngleich eine Stunde zu spät kommenden) Mitarbeiterin mit dem Flughafen von Taschkent. Der Koffer wurde dort noch nicht gefunden. Es ist schon fast 12 Uhr mittags. Der betroffene Teilnehmer wurde aus dem Krankenhaus entlassen, das Durch-Checken hat keine Verletzungen ergeben – er will und soll nur heute ruhen und sich schonen.

Ob der Koffer in Taschkent rechtzeitig gefunden und diesmal richtig verladen wird? Beschluss der Organisatoren: zu unsicher, denn wir wollen schließlich unbedingt Kontaktzeiten messen. Wir müssen einen Ersatz schaffen, um das historische Experiment zur Bestimmung der Astronomischen Einheit zu wiederholen.

Der betroffene Teilnehmer ist zuhause, schläft und wird von seinen Gasteltern betreut; der Gastvater ist glücklicherweise Arzt. Teilnehmer ist in guten Händen – es reicht, wenn ich mich am Nachmittag persönlich um ihn kümmere (denn sein zuhause ist am anderen Ende der Stadt und durch den kilometerbreiten Jenisseij-Fluss von uns getrennt). Wir fahren zur TAL-Filiale und kaufen zwei weitere Teleskope und ein paar Okulare, denn unsere sind im fehlenden Koffer.

Standort – Wo beobachten wir?

Abb.: Dach der Aerokosm. Uni beim vorbereitenden Fachkräfteaustausch im März 2011

Abgesprochen war im Vorfeld von unserer Kontaktperson vor Ort, dass wir auf dem Dach der Aerokosmischen Staatlichen Universität beobachten dürfen. Die Astronomen dort haben ein gläsernes Büro im Dachgeschoss mit Blick auf die Spitze der KOSMOS-Rakete, die vorm Eingangsportal steht. Wir schleppen also unsere neu erworbenen Teleskope aufs Dach der Uni, wo bereits einige Teleskope von den Astronomen vorbereitet sind und wir unsere dazu stellen können.  

Bild vom Fachkräfteaustausch im März 2011 an der SibSAU (Sibirischen Staatlichen Aerokosmischen Universität)

Doch dann stellt sich heraus: Wir dürfen erst ab 9 Uhr dort beobachten. Der Transit beginnt bei uns um kurz nach 6 Uhr morgens. Wenn die Uni erst um 9 geöffnet wird, verpassen wir den 1. und 2. Kontakt – so, wie auch in Deutschland. Sergeij, der Astronom, telefoniert noch ein wenig herum – aber keine Chance: Wir dürfen nicht schon um 5 Uhr aufs Dach der Uni.

Deswegen sind wir doch extra nach Sibirien gereist! Deswegen haben wir diese beschwerliche Reise auf uns genommen, all die Mühen mit dem schweren Gepäck, den langen Diskussionen an den Flughäfen, Übergepäck gezahlt fürs sperrige Stativ: weil wir den 1. und 2. Kontakt sehen wollten und Kontaktzeiten messen wollten, auf dass wir diese zur Bestimmung der astronomischen Einheit mit historischer Methode auswerten wollten. Und jetzt soll uns diese Beobachtung verwehrt werden, weil ein Uni-Hausmeister nicht so früh aufstehen will, um uns aufzuschließen???

Suche nach alternativem Standort: Wieder will unser Gastbruder helfen. Er wohnt in einem Hochhaus am Hang mit Blick über die Stadt und fragt den Hausmeister, ob wir von diesem Dach beobachten dürfen. nach langem Hin und Her: Fehlanzeige. 🙁

Wir (Orga-Team) trennen uns: Ich muss mich um unseren kranken Teilnehmer kümmern und ein Teleskop-Teil heranorganisieren, während mein Partner mit seinem Gastbruder ein paar alternative Standorte abklappert. Der Teilnehmer ist wach, als ich ankomme. Er kann alle Körperteile bewegen, Augenreaktion ist normal, Kopf drehbar. Er klagt nur über Rückenschmerzen wie “starker Muskelkater”. Medizinisch geschult betrachte ich den Rücken: reparabel, aber auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen – jedenfalls hat er immerhin wirklich großes Glück im Unglück gehabt. Er ist so weit erstmal fit und fühlt sich jetzt nach eigener Aussage durch viel Schlaf auch schon wieder viel besser! Dennoch müssen wir natürlich die Eltern verständigen – wenigstens kann ich diese jetzt ruhigen Gewissens trösten und beruhigen. Und wir können bleiben und Venustransit angucken.

Meine Kollegen auf Standortsuche besichtigen einen Standort außerhalb: sehr gute Horizontsicht, aber kein Stromanschluss. Letztlich dann doch: Dach vom “Haus der Pioniere und Schüler”, wo uns der Leiter der Astronomie-Abteilung, auch ein Sergei, alle Türen öffnet und uns mit Handkuss aufnimmt. Stromanschluss vorhanden, er selbst hat ein internationales Projekt in seiner Stenrwartenkuppel, d.h. qualifizierter Austausch mit Kollegen möglich, großes Dach mit Platz für viele Teleskope.

Einzige Sorge: steht die Sonne hoch genug, um über die umgebenden Häuser zu kommen? Er misst nach: Ja, sie schafft’s. Ok, also Standort dann klar. Es ist bereits 20 Uhr abends.

nachmittag: Wir haben noch einen Tubus und eine Montierung in meinem Koffer, ein separat transportiertes Stativ und ein abgeschraubtes Linsenobjektiv und diverse Einzelteile aus den Koffern unserer jugendlichen Austauschteilnehmer. Wir basteln nach der McGyver-Methode aus den Einzelteilen ein funktionierendes System. Unser Gastbruder Simion hat eine typische relativ leere Junggesellenwohnung. Er hat fast nichts, aber das, was wir brauchen, finden wir: ein paar Schießgummis, Gewebeband und als Gegengewicht für die Montierung die Gewichte seiner Trainingshanteln – passen, als wären sie für allein diesen Zweck geschaffen und da ich sie locker stemmen konnte, durfte ich sie nehmen.

Vorabend des Transits: Der Koffer wurde inzwischen in Taschkent gefunden und wird ins Flugzeug nach Krasnojarsk gesetzt. Es soll hier um ca. 1 Uhr nachts landen. Arndt und Simion fahren dann zum Flughafen: gegen 2:30 haben sie nach Ausfüllen aller Dokumente den Koffer endlich wieder bei sich! Hurra!

0:00 Uhr – ich muss die Transsib-Tickets für morgen kaufen, aber als ich den Bahnhof verlasse, zog eine dichte Bewölkung auf. Werden wir nun zwar unsere Instrumente haben, aber dem Wetter zum Oper fallen?

Abb.: Blick nach Nordosten: Sonne um 5:40 noch hinter Wolken

Mittwoch, 6.6.2012 – Der erste Kontakt wird bei uns um kurz nach 6 Uhr morgens erwartet. Meine fünfte Nacht mit nur 1-2 Stunden Schlaf (immerhin, denn Arndt und Simion hatten gar keine Zeit zum Schlafen oder wenigstens Duschen: sie sind definitiv die Helden dieser Geschichte!). 4 Uhr aufstehen. 5 Uhr am Beobachtungsplatz, der Himmel zieht wieder auf, nur nach Osten noch ein paar Stratocumulus-Wolken. Nach OSTEN?!?! Aber da geht doch gerade die Sonne auf. Der gestern vom Unfall betroffene Teilnehmer ist wieder auf den Beinen: Gott sei Dank! Er bewegt sich ein wenig schwerfällig, aber immerhin kann er sich gut bewegen und kann sogar bei uns dabei sein! Herr im Himmel sei Dank!

Der Koffer ist tatsächlich angekommen!!! Wir haben nun 6 Teleskope zur Verfügung; jeder Schüler hat eine SoFi-Brille, für mehrere Feldstecher werden noch rasch Sonnenfilter gebastelt.

Wir klettern auf Dächer von Schutzhütten und in die Kuppel. Von wo aus sehen wir den ersten Kontakt, falls er nicht in den Wolken hängt?

Erster Kontakt:

Eine Studentin zählt laut die Sekunden. Schüler-Teilnehmer an Teleskopen: einer guckt durch und beobachtet konzetriert und ein anderer sitzt jeweils daneben, bereit, die gehörte Uhrzeit zu notieren, sobald der Partner am Teleskop “jetzt” oder “Kontakt” ruft.

Die Wolken verhindern eine eindeutige Zuordnung. Erst Sekunden nach dem Kontakt erscheint die Venus klar, aber bereits deutlich über den Sonnenrand hinaus. Der erste Kontakt ist sowieso der schwerste: Nun einige Minuten warten, beim zweiten Kontakt kriegen wir’s besser hin – und die Wolke weicht auch.

Zweiter Kontakt:

Die Studentin zählt weiterhin die Sekunden. Alle Schülerbeobachter messen eine Kontaktzeit! Doch noch geschafft. Juchuh!!!

Jetzt ist die Sonne definitiv raus aus den Stratus-Wolken; es gibt nur noch Cirrus-Wolken, wegen der man dauernd die Belichtungszeit anpassen muss. ABER Der gesamte Verlauf des Transits konnte gut beobachtet werden; es wurde alle 20 Sekunden ein Bild aufgenommen und “jedes einzelne Bild ist ein Erfolg” sagt unser Fotograf Arndt Latußeck.

Vormittag:

friedliches Beobachten auf dem Dach des “Hauses der Pioniere und Schüler” mit unseren mobilen Teleskopen und auch in der Kuppel. Es gibt eine Konferenzschaltung der Russen mit einem kanadischen Team, die gleichzeitig mit unseren russischen Beobachtern in der Kuppel alle 4 min ein Bild aufnimmt. 

Wir haben gleichzeitig eine Gruppe in Tromsö, die ebenfalls erfolgreich beobachtet. Auch dort ist der gesamte Transit sichtbar. Nur unser Beobachter in Boston, USA, meldet schlechtes Wetter.

3. und 4. Kontakt.

Bei uns war es bereits “high noon”, also kurz vor 13 Uhr Krasnojarsker Sommerzeit, als die Venus die Sonnenscheibe für die nächsten ca. 105 Jahre zu verlassen beginnt. Der dritte Kontakt wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben wiederum erfolgreich gemessen und auch der vierte Kontakt ist eindrucksvoll genau bestimmt: fünfmal im sichtbaren Licht und einmal in H-alpha. Die visuellen Beobachter bestimmen beides mit einer Messunsicherheit von ca. 5 Sekunden und werden deutlich durch das Tropfenphänomen limitiert. Die Video-Aufnahme lässt sogar eine Bestimmung auf nur 1 Sekunde genau zu!

Ich bin stolz, dass meine visuell gemessene Kontaktzeit exakt (auf die Sekunde genau) die gleiche ist wie die, die wir nach dem Mittagessen mit dem Video bestimmen. 🙂

Zwischen den beiden Kontakten beobachten wir fieberhaft, ob wir den Lomonossov-Ring sehen. JA! Zwar nicht vorzeigbar gut für Laienbeobachter, denn die Cirren sind mal mehr und mal weniger transparent und das Seeing auf dem aufgeheizten Dach ist grauenhaft. Die Ansätze des Ringes waren sehr deutlich, aber der Zenit des Bogens blitzte manchmal durch und verschwand gleich wieder (so habe zumindest ich es gesehen). Es war also nicht mustergültig und schwer fotografierbar. Aber: ja!!! Wir haben’s gesehen!

Und an alle Schüler- und Studierenden:

Ihr ward super!!!

 


 

Ein Schüler-Video (Ausschnitt):


 

Eine Frage bleibt: Warum schafft es eine so große Nation, die technisch hinreichend fortgeschritten ist, um Raketen und Raumstationen ins All zu schießen, es nicht, in Fernbahnhöfen Fahrstühle zu bauen, mit denen man sich nötigenfalls bewegen kann, wenn man schweres Gepäck dabei hat.

Rätsel über Rätsel!

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"physics was my first love and it will be my last physics of the future and physics of the past" Dr. Dr. Susanne M Hoffmann ist seit 1998 als Astronomin tätig (Universitäten, Planetarien, öffentliche Sternwarten, u.a.). Ihr fachlicher Hintergrund besteht in Physik und Wissenschaftsgeschichte (zwei Diplome), Informatik und Fachdidaktik (neue Medien/ Medienwissenschaft) als Weiterqualifikationen. Sie ist aufgewachsen im wiedervereinigten Berlin, zuhause auf dem Planeten Erde. Jobbedingt hat sie 2001-2006 in Potsdam gelebt, 2005-2008 saisonal in Mauretanien (winters) und Portugal (sommers), 2008-2009 und 2013-'15 in Berlin, 2010 in Hamburg, 2010-2012 in Hildesheim, 2015/6 in Wald/Österreich, 2017 in Semarang (Indonesien), seit 2017 in Jena, mit Gastaufenthalten im Rahmen von Forschungskollaborationen in Kairo+Luxor (Ägypten), Jerusalem+Tel Aviv (Israel), Hefei (China)... . Ihr fachliches Spezialgebiet sind Himmelskarten und Himmelsgloben; konkret deren Mathematik, Kartographie, Messverfahren = Astrometrie, ihre historische Entwicklung, Sternbilder als Kulturkalender und Koordinatensystem, Anomalien der Sternkarte - also fehlende und zusätzliche Sterne, Sternnamen... und die Schaustellung von alle dem in Projektionsplanetarien. Sie versteht dieses Blog als "Kommentar an die Welt", als Kolumne, als Informationsdienst, da sie der Gesellschaft, die ihr das viele studieren und forschen ermöglichte, etwas zurückgeben möchte (in der Hoffnung, dass ihr die Gesellschaft auch weiterhin die Forschung finanziert).

5 Kommentare

  1. Puhh, dramatische Geschichten, aber alles in allem doch eine gelungene Expedition.
    Herrlichen Glühstrumpf, ähh herzlichen Glückwunsch.

  2. Wow…

    Was für eine abenteuerliche Tour! Bin aus dem Kopfschütteln teilweise nicht rausgekommen, was für eine Inkompetenz von den Airlines! Und das Verhalten des Hausmeisters ist nun wirklich unglaublich – was für ein Ausmaß an Ignoranz und Dummheit! Herzlichen Glückwunsch, dass ihr es letztlich doch geschafft habt! Gut, dass es in Russland offenbar genug TAL-Läden gibt…

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